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03. Juni 2020

Wüsthof: „DON ́T WORRY – BE HAPPY!“



    DIE WÜSTHOF STARTHILFE FÜR DEN HANDEL DER LOCKDOWN KAM SCHNELL UND HEFTIG. DIE JETZT EINSETZENDE ÖFFNUNG IST NOCH UNGEWOHNT UND KOMPLIZIERT. WÜSTHOF SCHAFFT MIT EINEM NEUEN DIGITALEN FORMAT DIE BRÜCKE ZUM KUNDEN.

Überall auf der Welt beschäftigt man sich mit der Frage, „Wie machen wir es jetzt am besten und richtig?“, auf dem Weg zurück in eine erhoffte Normalität. Deutlich wird, dass eine Rückkehr zu dem,  was wir gewohnt waren, nur Schritt für Schritt erfolgen kann. Wer jetzt zielorientiert und voraus­schauend handelt, kann als Unternehmen die richtigen Weichen stellen.WÜSTHOF, der Spezialist für hochwertige Schneidwerkzeuge, hat eine neue Form der Vertriebs­ansprache konzipiert. Die WÜSTHOF B2B Academy ist ein innovatives Video­Format, das die nationalen und internationalen Vertriebspartner unterstützt.  Trotz der Reisebeschränkungen und reduzierten Möglichkeiten des persönlichen Kundenbesuchs wird mit diesem Instrument Kundennähe geschaffen. Mit der WÜSTHOF B2C Cutting Academy hatte das Unternehmen im April bereits ein digitales Live­Format für den Endkunden auf den Social Media Kanälen platziert, das auch jetzt noch online verfügbar ist (https://www.wuesthof.com/de­de/cutting­academy­live/). Die WÜSTHOF B2B Academy führt  die Bewegtbild Kommunikation fort. Die aufwendig produzierten Videos geben den Vertriebspartnern exklusive Einblicke in das Unternehmen und ebenso Trainings­ und Motivationstools an die Hand,  um Kunden zu begeistern.Die Videos beinhalten relevantes Wissen rund um Schneidlösungen und WÜSTHOF Messerserien, eine Factory Tour und individuell konzipierte Promotion Angebote. Die Promotion­Packages werden auf jedes Land und dessen spezifischen Anforderungen zugeschnitten. Im ersten Schritt wurden 3 Episoden à 30 Minuten entwickelt, die in sieben Sprachen produziert werden. Die erste Staffel wurde in dem WÜSTHOF Flagship Store in Solingen aufgezeichnet.„In der momentanen Zeit ist gegenseitige Unterstützung besonders wertvoll“, betont Martin Bieri,  Gobal Vice President Sales, in der ersten Episode. WÜSTHOF will mit den Videos einen konkreten Mehrwert generieren. Kundenkontakte werden vertieft und das Vertrauen in die Marke nachhaltig gestärkt – die beste Basis, um eine gemeinsame Erfolgsstory zu schreiben.Am Ende jeder Episode wird das individuelle „Don ́t Worry – Be Happy!“ Paket präsentiert.  Das exklusive Überraschungsangebot hält den Spannungsbogen zu der jeweils folgenden Episode.
2 / 3Die Inhalte der Videos:• Intro – Unternehmensbotschaft, Martin Bieri, Global Vice President Sales• Intro – Key Account Manager und Area Sales Manager• Produktportfolio in Schwerpunkten pro Episode• Aktueller Promotion Plan, 2­3 Schwerpunktthemen pro Episode• Abspann mit „Don ́t Worry – Be Happy!“ Angebot• Digitale Factory Tour – Produktionsablauf eines Messers, 1 Sequenz pro EpisodeIm Juni wird die erste Video­Episode den Distributionspartnern präsentiert, dann in monatlicher Folge.  Die Präsentation erfolgt im Rahmen einer persönlichen digitalen Live­Einführung über die Key Account­  und Area Sales Manager weltweit. Die Videos werden zur weiteren Händler­Kommunikation eingesetzt.

 

 

Foto Fa. Wüsthof

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Corvid: Solingen 02.02.21

Stand 02.03.2021 - 16:28 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.365 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 348 Personen nachgewiesen infiziert, 36 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.874 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 198 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 124,3 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.279  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.767  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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