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06. Juni 2020

Botanischer Garten öffnet wieder



 

Solingen/red-"auf Grund der Coronapandemie mussten bis jetzt alle Veranstaltungen im Botanischen Garten Solingen abgesagt werden. Die Stiftung Botanischer Garten Solingen e.V. freut sich Ihnen mitteilen zu können, dass ab Sonntag, dem 14. Juni bis Ende Oktober der Gartenkiosk wieder jeden Sonn- und Feiertag von 14-18 Uhr für die Gäste des Gartens geöffnet hat. Es werden wie gewohnt leckere selbstgebackene Kuchen, kalte und warme Getränke sowie Eis angeboten. Um die Gäste als auch die ehrenamtlichen Helfer zu schützen, wurden aber neue Hygieneregeln eingeführt. Bis auf weiters gibt es keine Selbstbedienung mehr. Gäste müssen sich am Anmeldepunkt (siehe Anlage) vor dem Kiosk melden und werden dann an einen der bis zu 15  Tische geführt. Nach dem die Kontaktdaten aufgenommen wurden, wird die Bestellung endgegengenommen und an den Tisch gebracht. Wichtig ist auch, dass sich an die allgemeinen Hygiene- Vorschriften gehalten wird. Am Anmeldepunkt vor dem Kioskeingang  stehen Mittel zur Handdesinfektion für die Gäste bereit,"teilt der botanische Garten mit.

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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