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08. Juni 2020

Bürgerbüro: Viele rufen an




Situation soll sich im Sommer entspannen

Solingen/Nachdem die Corona-Einschränkungen schrittweise gelockert werden, sind auch persönliche Besuche im Bürgerbüro Gasstraße wieder möglich, jedoch ausschließlich nach Terminabsprache. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedienen die Kundschaft an insgesamt sechs Serviceschaltern, die mit Plexiglasschutz ausgerüstet sind und damit den geltenden Hygiene- und Abstandsvorschriften entsprechen.

Um welches Anliegen es geht, muss zuvor telefonisch geklärt werden. Das Aufkommen an Anrufen ist derzeit jedoch sehr hoch, deshalb kann es vor allem in Stoßzeiten zu Engpässen kommen, da die Leitungen alle belegt sind (Telefon 290 3201/ -3202/ -3203/ -3204). Die Stadt bittet dafür um Verständnis und Geduld. Wer überhaupt nicht durchkommt, kann per E-Mail um Rückruf bitten: buergerbuero@solingen.de.

Deutlich entspannen wird sich die Situation, wenn das Bürgerbüro Mitte in die ehemaligen Räume der Sparkasse an der Mummstraße umgezogen ist. Als Eröffnungsdatum wird der 1. August angestrebt. Dort sollen acht Servicepunkte eingerichtet werden, auch die Fahrerlaubnisbehörde soll zunächst dort unterkommen. In das Gebäude soll außerdem das Briefwahllokal für die Kommunalwahl einziehen, in dem die Wähler bereits vor dem Wahltermin am 13. September ihre Stimme abgeben können.

Der Umzug ist eine vorübergehende Lösung für voraussichtlich mindestens ein Jahr, bis ein Impfstoff gefunden worden ist und sich die Corona-Situation damit entspannt.

Symbolbild

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Kommentare: 1
  • #1

    Ulrike Bosbach (Montag, 26 Juli 2021 14:46)

    Ich brauche einen neuen PERSONALAUSWEIS

Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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