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12. Juni 2020

Neue Förderung von E-Autos




Wallbox-Angebot für Kunden der Stadtwerke Solingen

Solingen/Selten war die Gelegenheit, sich ein Elektroauto anzuschaffen, so günstig wie aktuell. Gerade erst ist im Rahmen des Corona-Konjunkturpaketes die Entscheidung gefallen, den Kauf von Elektrofahrzeugen mit einer Förderung von bis zu 9.000 Euro zu unterstützen. Zum Laden bietet sich dann eine eigene Wallbox wie der Stromat der Stadtwerke Solingen an, zu der Kunden der Stadtwerke zusätzlich eine Förderung in Höhe von 1.399,50 Euro erhalten können: „Mit der Wallbox können Besitzer von Elektroautos ihr Fahrzeug ganz einfach zuhause laden und sind nicht ausschließlich auf die öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen“, erklärt Christian Olbrisch, Geschäfts- bzw. Produktfeldverantwortlicher im Bereich Elektromobilität.

Das Angebot beinhaltet neben einer Wallbox auch ein Rundum-Sorglos-Paket inklusive Prüfung, Installation und Gewährleistung. Außerdem gibt es unter anderem ein eigenes Förderprogramm und die Möglichkeit, für ein Jahr bzw. maximal 250 kWh an den öffentlichen Ladesäulen der Stadtwerke Solingen kostenfrei zu tanken.

„Sich eine Wallbox anzuschaffen, ist durchaus mit einigem Aufwand und Bürokratie verbunden, wovor sich verständlicherweise viele Nutzer scheuen. Mit unserem Angebot wollen wir Elektromobilität auch für den Endverbraucher so einfach wie möglich machen und die Verkehrswende aktiv mitgestalten“ sagt Pressesprecherin Lisa Nohl.

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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