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13. Juni 2020

Junge Leute nicht vergessen!



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Bei allen Diskussionen um Lockerungen, Rettungs- und Unterstützungsmaßnahmen sowie Aufbauplänen im Zuge der Auswirkungen der Corona-Krise, darf nach Meinung der Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) eine für Solingen wichtige Gruppe nicht vergessen werden: Jugendliche und junge Leute!

„Wir brauchen dringend eine Planung für zukünftige Formen von Events und Treffpunkten für Jugendliche und junge Leute in unserer Stadt unter den jeweils geltenden Hygienebedingungen, oder kurz gesagt: Wir brauchen Planungen dazu, wann, wo und wie in Zukunft wieder abgefeiert werden kann!“, so Jan Michael Lange, Oberbürgermeister-Kandidat der Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS).
Sobald möglich müssen attraktive Events und entsprechende Orte (wie z. B. das frühere Getaway) wieder (re-) aktiviert werden, damit unsere Stadt Solingen auch wieder für Jugendliche und junge Leute ein Ziel ist.
„Buy local and party local“, muss Ziel für unsere Stadt Solingen sein.
Die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) will dazu ein Konzept erarbeiten. Jugendliche und junge Leute, die Input geben wollen, sind hierzu über Social Media herzlich eingeladen.

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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