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15. Juni 2020

Original Autokino kommt zurück




Das Original Autokino kommt zurück

 

Solingen/Zwei Jahre haben die Stadtwerke Solingen erfolgreich das Autokino an der Beethovenstraße angeboten, ehe es einen Ortswechsel ins Stadion an der Jahnkampfbahn gab. Aufgrund des Corona-Virus und den damit verbundenen Auflagen wird es in diesem Jahr nun wieder ein Autokino geben. „Damit können wir unseren Kunden trotzdem ein tolles Erlebnis bieten und gleichzeitig alle Auflagen einhalten. Außerdem haben sich viele schon länger eine Neuauflage des Autokinos gewünscht, die Atmosphäre ist einfach unschlagbar“ sagt Pressesprecherin Lisa Nohl.

Vom 06.-11. August gibt es dieses Mal an insgesamt sechs statt nur drei Abenden wieder Blockbuster in toller Freiluft-Atmosphäre auf dem Freilager in der Beethovenstraße. Für drei Abende kann über die Filme wieder vorab auf der Facebook-Seite der Stadtwerke (https://de-de.facebook.com/stadtwerkesolingen/) abgestimmt werden.

Die Eintrittskarten werden ab dem 08.07.2020 für Kunden der Stadtwerke Solingen GmbH – Versorgung zu den gewohnten Öffnungszeiten des Kunden-Centers an der Beethovenstraße ausgegeben.

Je nachdem, wie groß die Nachfrage bei Stadtwerke-Kunden ausfällt, werden gegebenenfalls noch Karten in den freien Verkauf gehen. Darüber werden die Stadtwerke kurzfristig vor dem Event auf der Internetseite informieren: www.stadtwerke-solingen.de.


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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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