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22. Juni 2020

Sport im Park geht am 01.07.2020 an den Start!






 

Solingen ist bunt und vielfältig und genauso bunt und vielfältig ist das Programmangebot von „Sport im Park“ in diesem Jahr. Der Solinger Sportbund e.V. hat gemeinsam mit seinen Partnern (die Bergische Krankenkasse, die Stadt Solingen und das Solinger Tageblatt) und den 10 Vereinen ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Als Dachorganisation der Sportvereine in Solingen baut der Solinger Sportbund mit Sport im Park 2020 die Angebotspalette deutlich aus. An 6 Tagen in der Woche, zwei Monate lang finden 16 Sportangebote in 6 Stadtteilen statt.  Da ist für jeden und jede in allen Altersklassen etwas dabei. Erstmals gibt es 5 Angebote für Kinder und Jugendliche. Gerade in Zeiten wie diesen ist Bewegung draußen an der frischen Luft in der schönen Natur Solingens eine willkommene Abwechslung und eine gute Möglichkeit etwas für sich und seine Gesundheit zu tun  - oder einfach nur Spaß zu haben.  Die Angebotsvielalt reicht von Walken über Yoga bis hin zu Trendsportarten wie Pound oder Spikeball. Ein einmaliges Angebot zum Reinschnuppern bieten im Kinder- und Jugendbereich die DLRG Solingen mit einem Schwimmangebot inklusive Rettungsübungen im Freibad Ittertal und die Solingen Paladins e.V. mit American Football. 

Mit dem neuen Logo (siehe Anlage) setzt Sport im Park ein Zeichen für eine Vielfalt  in der Jeder und Jede Herzlich Willkommen ist die kostenfreien Angebote auszuprobieren, die Vereine und ihre Übungsleiter*innen mit ihrem Herzblut und Engagement kennenzulernen und anstecken zu lassen von der Bewegungslust in der Gemeinschaft. Mit dabei sind in diesem Jahr neben der DLRG Solingen und den Solingen Paladins auch der Solinger Leichtathletik Club, der Solinger Turnerbund, der Wald-Merscheider-Turnverein, der Ohligser Turnverein, der Merscheider Turnverein, der Gräfrather Turn- und Sportverein, der Verein Solingen Mitte – Reha- und Behindertensport Solingen und die Turngemeinde Burg.

Weitere Informationen zu den Angeboten finden Sie im angehängten Flyer oder unter www.solingersport.de , bei Instagram: sportimparksolingen https://www.instagram.com/sportimparksolingen/  , Facebook: solinger sportbund e.V. https://www.facebook.com/Solinger-Sportbund-eV-732294880311136/ oder in der Geschäftsstelle des Solinger Sportbundes (0212-202229).

 

 Foto Jannis Wiethoff

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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