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24. Juni 2020

Mutmaßlicher Räuber ging den Fahndern ins Netz

Wuppertal (ots) Nach einem Raub auf einen Kiosk in Solingen ging den Fahndern ein
Tatverdächtiger ins Netz. Am 24.05.2020, gegen 11:30 Uhr, kam es auf dem Walter-Scheel-Platz in Solingen zu einem Raub auf einen Kiosk (s. Pressemeldung vom 25.05.2020, "SG Kiosk-Raub in Solingen"). Die 50-jährige Betreiberin erlitt dabei Verletzungen und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Nach umfangreichen Ermittlungen konnten
die Personalien des Tatverdächtigen ermittelt und ein dringender Tatverdacht gegen ihn begründet werden. Auf Antrag der
Staatsanwaltschaft Wuppertal stellte der Haftrichter am Amtsgericht
Wuppertal am 29. Mai 2020 einen Haftbefehl gegen den Beschuldigten
aus. Erfolgreich war die Fahndung dann am 13.06.2020, als es Kräften
der Polizei Solingen gelang, ihn auf der Friedrich-Ebert-Straße in
Solingen anzutreffen und zu verhaften. Dem vorbestraften Mann, der
zuletzt eine mehrmonatige Haftstrafe bis zum April 2019 verbüßte,
droht für den Fall seiner Verurteilung eine Freiheitsstrafe zwischen
einem und 15 Jahren.

Die umfangreichen Ermittlungen dauern an.

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Corvid: Solingen 28.02.21

Stand 28.02.2021 - 16:12 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.331 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 346 Personen nachgewiesen infiziert, 33 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.842 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 203 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 127,5 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.146  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.539  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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