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02. Juli 2020

Neues aus Wald


NEUES AUS WALD
 

Am nächsten Sonntag führen wir unsere Reihe der sommerlichen Parkkonzerte im Walder Stadtpark fort. Ab 15 Uhr haben wir wieder ein Konzert, dass eigentlich als Kammerkonzert gedacht ist. Wir konnten aber beim Konzert mit 2 Streichinstrumenten in der letzten Woche erleben, dass der Klang der Muschel hervorragend ist.

 

Am nächsten Sonntag, 05.07.2020, spielt Isabelle Marchewka auf ihrer Harfe ab 15 Uhr einen "Harfen-CD-Lounge" im Walder Stadtpark. Der Name kommt daher, weil sie im August eine CD aufnehmen will mit Werken von Komponistinnen aus Amerika, Rumänien, Spanien und Italien, die sie für uns sozusagen vorab spielen wird. Ich persönlich habe noch nie ein Harfenspiel Open Air gesehen bzw. gehört und freue mich deshalb schon ganz besonders darauf. Sicherheitshalber werden wir unsere Audio-Anlage aber dann doch aufbauen, weil wir nicht abschätzen können, welche Lautstärke ohne heraus kommt.

 

Karten erhalten Sie zum Preis von 5,00 EUR (bzw. 2,00 EUR für unsere Mitglieder) bei Solingen-Live und die Vorverkaufsstellen des Solinger-Tageblatts. Dadurch wird auch die Anmeldung vereinfacht, die in diesen Corona-Zeiten vom Ordnungsamt vorgeschrieben wurde. Wir werden die Freifläche für das Publikum wieder absperren müssen und auch wieder einen Anmeldeschalter aufbauen. Auf dem Weg zum sitzplatz ist wiederum Maskenpflicht, auf dem Sitzplatz brauchen Sie keine Maske zu tragen.

 

Die Konzertmuschel hat sich übrigens als Geheimtipp für Chöre und Tanzgruppen herausgestellt, um überhaupt proben zu können. Die Muschel ist in der Woche bereits an verschiedenen Tagen belegt. Wir sind froh, dass wir diesen Gruppen diese Möglichkeit geben können, weil wir eben im Frühjahr durchgesetzt haben, dass wir dort die Schlüsselgewalt bekommen.

 

Die Graffiti in der Muschel ist inzwischen durch den nochmaligen Einsatz von Erhard Emons fast ganz verschwunden. Die Konzerte dort kann man jetzt nicht nur als Ohrenschmaus genießen.

 

Auch im Walder Kotten geben sich verschiedene Vereine für ihre Gremiumssitzungen die Klinke in die Hand. Morgen soll sich dort auch der WDR für einen Filmbericht einfinden. Dabei geht es um die Fahrrad-Rikscha der Initiaive "Radeln ohne Alter", die wir in unseren Verein integriert haben und die jetzt wieder sehr rührig geworden ist. Ulrich Dibbert hat dazu sogar eine zweite Rikscha organisiert, die für einen mitfahrenden Kameramann gedacht ist. Wenn alles gut geht, kann man den Bericht morgen Abend im Lokalprogramm anschauen.

 

Die nächste öffentliche Veranstaltung ist ein Kabarettprogramm, dass wir eigentlich schon am 24.04.2020 eingeplant hatten. Sie werden sich vielleicht erinnern, dass unsere letzte Veranstaltung vor dem Corona-Lockdown eine Veranstaltung zum Weltfrauentag u.a. mit Silke Höttges war. Silke Höttges eröffnet nun mit dem Programm: "Dann is et halt Kacke" wieder den Veranstaltungsreigen im Walder Kotten. Fine Zeck und ihr Hund haben so einiges zu erzählen. Kurzweil ist garantiert. Einige wenige Karten können Sie bei Solingen-Live und den Vorverkaufsstellen des Solinger-Tageblatts zum Preis von 10,00 EUR buchen. Genau wie im Stadtpark müssen wir einen Anmeldeschalter aufbauen, auf dem Weg zum Sitzplatz besteht Maskenpflicht und auf dem Sitzplatz brauchen Sie keine Maske zu tragen.

 

Freitag, 10.07.2020, 20:00 Uhr, Einlass ab 19:00 Uhr, Silke Höttges mit dem Kabarettprogramm "Dann is et halt Kacke" im Walder Kotten

 

Im direkten Umfeld des Walder Kottens, in dem Bereich zwischen Locher Straße, Rembrandtstraße, Wiedenkamper Straße und dem Friedhof (Fa. Breuer & Schmitz) verändert sich Einiges. Ab Montag (05.07.2020) läuft die Auslegungsphase für den Bebauungsplan W 568, der in diesem Bereich den Bau von rd. 175 Miet- und Eigentumswohnungen sowie einen viergruppigen Kindergarten vorsieht. Wohnungen werden in einer wachsenden Stadt natürlich gebraucht, dennoch sollten die Anwohner hinschauen, ob sie mit einigen Details der Planung zureckkommen. So sollen mehrere Baukörper mit bis zu 6 Wohngeschossen gebaut werden. Die Verkehrserschließund der Wohnanlage und des Kindergartens soll über die Wiedenkamper Str erfolgen, wobei die Einfahrt in etwa gegenüber dem Gebäude Wiedenkamper Str. 35 gelegen sein soll. Die Auslegung läuft bis 17.07.2020, Hinweise und Einsprüche können bis zum 07.08.2020 bei der Stadt eingereicht werden. Wir überlegen derzeit, ob Bedarf für eine Infoveranstaltung zu diesem Bauvorhaben für die betroffenen Anwohner besteht. Interessenten können sich bei uns melden.

 

 Symbolfoto



 

   
   
   

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Corvid: Solingen 18.01.21

Stand 18.01.2021 - 16:46 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.341 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 227 Personen nachgewiesen infiziert, 34 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 4.995 Menschen sind wieder genesen. 119 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 163 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 102,4 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 564 Personen. Die Quarantäne konnten 22.065 Personen beenden

Ein klares Bekenntnis zur Kooperation

 

SPD bittet Grünen um Entschuldigung / Arbeitsaufträge für Partei und Fraktion

 

Das Bekenntnis zu den gemeinsam beschlossenen Zielen ist ebenso deutlich wie der Wunsch, den bisher so erfolgreichen Weg für Solingen auch künftig gemeinsam zu gehen: „Vorstand und Unterbezirksausschuss haben einstimmig beschlossen, Bündnis 90/Die Grünen in aller Form um Entschuldigung für den Schaden zu bitten, der bei den Bezirksbürgermeister-Wahlen in Burg/Höhscheid und Mitte entstanden ist“, sagt Josef Neumann, Vorsitzender des Solinger SPD-Unterbezirks. „Ebenso einstimmig ist unser klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Beschlüssen und die Bekräftigung unseres Wunsches, weiter mit den Grünen für ein sozial gerechtes, nachhaltiges und lebendiges Solingen zu arbeiten.“

 

„Jeder von uns kann die Enttäuschung und auch die Wut der Grünen mehr als nur nachvollziehen“, sagt Josef Neumann. Denn dass Wut und Entsetzen über den Bruch fester Verabredungen auch in der SPD groß sind, war in der mehrstündigen Video-Sitzung der beiden höchsten SPD-Gremien außerhalb eines Parteitags jederzeit zu spüren: „Hier hat nicht mal eine Handvoll Einzelner aus sehr persönlichen Gründen alles gefährdet, was wir alle in Jahren miteinander erreicht haben.“

 

Doch das will die Solinger SPD nicht hinnehmen: „Wir haben daher umfassende Schritte beschlossen, wie wir jetzt die gemeinsamen Ziele mit den Grünen angehen wollen“, sagt Konstantin Klopp, Vorsitzender des Unterbezirksausschusses. Dazu gehörten konkrete Arbeitsprogramme und der regelmäßige Austausch mit den Grünen ebenso wie die zeitnahe politische Aufarbeitung in den SPD-Gremien. Konstantin Klopp: „Wir wollen den Blick dabei nach vorn richten: Unser Engagement für die gemeinsam beschlossenen Ziele muss der Beweis unserer Verlässlichkeit sein.“ Erleichtert zeigten sich die knapp 40 Konferenzteilnehmer denn auch darüber, dass Josef Neumann diesen Prozess „bis zum allerletzten Tag“ seiner Amtszeit vorantreiben will, die im Frühjahr mit dem kommenden Parteitag endet. „Nach zehn Jahren Vorsitz ist das dann auch ein guter Zeitpunkt, das neue Jahrzehnt in jüngere Hände zu übergeben“, sagt der Parteivorsitzende.

 

Eine wichtige Aufgabe wird nun wie bisher die Ratsfraktion haben: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister haben Bündnis 90/Die Grünen und die SPD in den letzten sechs Jahren enorm viel für Solingen erreicht“, sagt die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz. „Mit dem Wachsen unserer Stadt, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und Solingens Gesundheitswesen warten riesige Herausforderungen auf uns. SPD und Grüne haben dafür gute Konzepte – und die wollen wir jetzt auch umsetzen!“

 

 

 

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

 

 

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