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11. Juli 2020

Digitalisierung unserer Schulen



Digitalisierung unserer Schulen

Die Arbeit mit digitalen Medien ist in der heutigen Zeit für unsere Kinder eine unverzichtbare Voraussetzung für ihre berufliche Existenz. Deshalb wollen wir, dass die Schüler im Bereich der Digitalisierung bestmöglich ausgebildet werden.
Doch die digitale Ausstattung unserer Schulen und Lerneinrichtungen hinkt dem 21. Jahrhundert hinterher trotz der Anstrengungen der letzten Jahre. Es fehlen an vielen Schulen Endgeräte für alle Schüler, die Netze funktionieren an vielen Orten nicht einwandfrei und ganz besonders die Ausbildung der Lehrer in diesem Bereich lässt oft zu wünschen übrig. Es kann nicht sein, dass unsere Kinder den technischen Anschluss an den Rest der Welt verlieren.
Darum fordern wir, dass die digitale Ausstattung unserer Schulen und KiTas endlich auf dem Stand der heutigen Technik ankommen muss. Damit die Kinder dieser Stadt nicht die Verlierer von morgen sind.

Dafür setzen wir uns ein.
Ihre FDP Solingen

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Corvid: Solingen 27.02.21

Stand 27.02.2021 - 16:12 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.320 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 352 Personen nachgewiesen infiziert, 32 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.825 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 205 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 128,7 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.185  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.449  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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