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14. Juli 2020

Baden in bergischen Talsperren





Allgemeine Regeln und Hinweise für die Coronazeit

Sommerferien, das bedeutet für viele in diesem Jahr, die Freizeit und den Urlaub in der heimischen Region zu verbringen. Zahlreiche Menschen zieht es derzeit an die Talsperren des Wupperverbandes. Daher weisen der Verband sowie der Oberbergische Kreis und die Kommunen auf die aktuellen Regelungen hin. Alle Gäste an den Talsperren werden gebeten, diese zu beachten und respektvoll mit den Mitmenschen und der Natur umzugehen.

Die Bever-, Wupper-, Brucher- und Lingese-Talsperre des Wupperverbandes sind offizielle Badegewässer nach EU-Richtlinie. Hier sind Badegäste herzlich willkommen. Der Wupperverband weist zur Sicherheit und zum Komfort aller Gäste an den Talsperren ausdrücklich auf die Baderegeln sowie die derzeitigen Coronaregeln hin.
An den eigens dafür gekennzeichneten Badestellen ist das Baden erlaubt, erfolgt aber auf eigene Gefahr.
Schwimmer sollen sich in den mit Bojen gekennzeichneten Badebereichen aufhalten. Grundsätzliches Gebot für alle ist auch, Müll und Lärmbelästigung zu vermeiden. Auch das Baden von Tieren ist nicht gestattet. In den Vorsperren der Wupper-Talsperre ist das Baden verboten.

Corona-Regelungen gelten auch an den Talsperren
Zu Land und im Wasser sind die Abstandsregeln einzuhalten. Die Freizeitanbieter wie z. B. der Campingpark Bever-Talsperre oder die Kräwinkler Brücke (Wupper-Talsperre) haben Hygienekonzepte aufgestellt. Bitte informieren Sie sich hier bei den jeweiligen Anbietern über die aktuell geltenden Regelungen.

Wasserqualität wird regelmäßig untersucht
In der Badesaison bis zum 15. September untersuchen die Gesundheitsämter des Oberbergischen Kreises und der Stadt Remscheid alle vier Wochen die Wasserqualität an den Badestellen.
www.obk.de/badegewaesser

Die Informationen zu den Badestellen, Baderegeln und zur Qualitätsüberwachung sind auf der Homepage www.wupperverband.de in der Rubrik Service / Freizeit / Baden eingestellt.
Das Springen von Brücken, Dämmen oder Staumauern etc. ist lebensgefährlich und deshalb verboten.

Bitte beachten Sie auch, dass der Parkraum begrenzt ist und Rettungswege sind frei zu halten.

In der Sommersaison ist an der Bever-Talsperre auch wieder die seit Jahren bewährte Ordnungspartnerschaft aktiv. Diese besteht aus dem Oberbergischen Kreis, den Städten Wipperfürth und Hückeswagen, dem Forstamt Wipperfürth, dem Wupperverband und Anwohnervertretern. Zur Vermeidung von Brandgefahr führen die Ordnungskräfte regelmäßig Kontrollen durch. Grillen und offenes Feuer sind im Bereich der Talsperren grundsätzlich verboten. Im Rahmen der Ordnungspartnerschaft wird auch überprüft, ob sich alle Besucher an die Verkehrsregeln halten. Verstöße, zum Beispiel durch widerrechtliches Parken, werden geahndet.


Alle anderen Talsperren des Wupperverbandes, z. B. die Trinkwassertalsperren sowie die Ronsdorfer Talsperre oder der Stausee Beyenburg sind keine Badegewässer.
Der Wupperverband setzt an der Ronsdorfer Talsperre sowie am Stausee Beyenburg einen Wachdienst ein. Dieser führt nach Bedarf Kontrollgänge durch.

Eine Übersicht über alle Badegewässer in NRW bietet die Homepage des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW unter
http://db.badegewaesser.nrw.de/gewaessertab.php


Foto Wupperverband

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Corvid: Solingen 27.02.21

Stand 27.02.2021 - 16:12 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.320 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 352 Personen nachgewiesen infiziert, 32 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.825 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 205 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 128,7 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.185  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.449  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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