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22. Juli 2020

BfS: Bonus für alle Pflegekräfte!

BfS: Bonus für alle Pflegekräfte!

Schon mit ihrer Pressemitteilung vom 03.07.2020 hatte die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) kritisiert, dass die Bonuszahlungen im Zuge der Corona-Pandemie nur für Pflegekräfte in der Altenpflege, nicht jedoch für Pflegekräfte in der Krankenpflege umgesetzt werden.
Daher hatte sich die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) an alle Solinger Klinikleitungen gewandt.
Der Oberbürgermeisterkandidat Jan Michael Lange steht auch zu diesem Thema im Gespräch mit den Leitungen. „Außer Applaus für die Pflegekräfte nichts gewesen? Das kann es nicht sein!“ findet Jan Michael Lange hier klare Worte.
Das von den Solinger Parteien zu dieser Ungerechtigkeit keine Position zu erwarten ist, verwundert die Bürgergemeinschaft für Solingen (BfS) nicht: Die Entscheidung für diese Ungerechtigkeit haben die Parteien auf Bundes- und Landesebene zu verantworten. Auf kommunaler Ebene müssen sie diese Linie verteidigen.

Daher lieber 100% Solingen.
100% für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege!

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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