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23. Juli 2020

Stadtwerke Fuhrpark zunehmend elektrisch

Stadtwerke Fuhrpark zunehmend elektrisch

Bereits 17 E-Fahrzeuge im Einsatz

Solingen/Die Stadtwerke Solingen sind seit vielen Jahren nicht nur kompetenter Ansprechpartner bei gasbetriebenen Fahrzeugen, sondern unterstützen auch den Ausbau der Elektromobilität in der Klingenstadt. Auch in ihrem eigenen Fuhrpark gehen sie mit gutem Beispiel voran: Insgesamt 17 Elektrofahrzeuge gehören mittlerweile zum festen Portfolio, vom kleinen Cityflitzer (u.a. Smart Fourtwo, VW e-Golf) bis hin zum Transporter (Nissan e-NV 200) ist alles dabei.

 

Das erste Elektroauto war die Mia im Jahr 2012, seitdem kamen jährlich neue Fahrzeuge dazu. Mittlerweile werden alle Neuanschaffungen elektrifiziert, wenn es die Anforderungen hergeben. „Ziel ist es, den Fuhrpark, wenn möglich, komplett auf Elektrofahrzeuge umzustellen“, erklärt Pressesprecherin Lisa Nohl. „Sie sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern machen den Kolleginnen und Kollegen auch richtig Spaß, unsere E-Fahrzeuge werden gut angenommen und sind permanent gebucht und unterwegs, obwohl wir noch nicht alle Sparten abdecken können – das spricht für sich.“

 

Wer ebenfalls mit dem Gedanken spielt, sich ein Elektroauto zu kaufen, kann sich am 22. August beim Elektromobilitätstag 2020 inspirieren lassen. Von 11 bis 16 Uhr können sich Besucher auf dem Stadtwerke-Gelände an der Beethovenstraße über Fördermöglichkeiten oder das Wallbox-Angebot der Stadtwerke, sowie Angebote der Solinger Autohäuser, die an dem Tag ebenfalls mit Informationsständen präsent sind, informieren.

 

Weitere Informationen zum Elektromobilitätsangebot der Stadtwerke finden Sie im Internet unter www.stadtwerke-solingen.de. Mehr Infos zum Elektromobilitätstag 2020 folgen in Kürze.

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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