
Kurzbach: „Der Solinger Jugendstadtrat ist ein Erfolgsmodell"
Der Jugendstadtrat steht für demokratische Werte, für gelungene Integration und für den jugendlichen Schwung, den die Kommunalpolitik so dringend braucht. Der Jugendstadtrat ist eine
Super-Plattform für junge Menschen, die ihre ersten Schritte in die Politik machen. Wenn wir ihn nicht schon hätten, dann müssten wir ihn erfinden."
So sahen das die drei Solinger Jugendstadträte auch und wünschen sich deshalb konsequent auch ein Rederecht im Stadtrat, das sie als Mitglieder eines „Unterausschusses" bisher nicht haben. Max
Gunkel: „Das Rederecht würde dem Jugendstadt einen höheren Stellenwert verschaffen. Die Stimme der Jungen wird gebraucht. Es würde klar werden, dass wir nicht nur eine Lobby für junge Leute in
Solingen sind, sondern mit unseren Ideen die ganze Stadtgesellschaft voranbringen können." Ein Anliegen, das Tim Kurzbach unterstützt: „Gerade in Zeiten, in den sich viel verändert, ist es
wichtig, dass die Stimme der Jugend in den politischen Ausschüssen gehört wird". Der Oberbürgermeister versprach, den vom Jugendstadtrat eingebrachten Vorschlag nach einem Rede- und Antragsrecht
in den Gremien des Rates zu unterstützen.
BU: Schulterschluss im Solinger Rathaus, wenn auch mit dem derzeit notwengien Abstand. Von links: OB Tim Kurzbach, zwei Stufen dahinter Jugendstadtratsvorsitzender Finn Grimsehl- Schmitz. Auf der
anderen Seite Max Gunkel und am Fuß der Treppe Marius Rauh.
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