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24. Juli 2020

Kurzbach: „Der Solinger Jugendstadtrat ist ein Erfolgsmodell"


Kurzbach: „Der Solinger Jugendstadtrat ist ein Erfolgsmodell"

 Der Jugendstadtrat steht für demokratische Werte, für gelungene Integration und für den jugendlichen Schwung, den die Kommunalpolitik so dringend braucht. Der Jugendstadtrat ist eine Super-Plattform für junge Menschen, die ihre ersten Schritte in die Politik machen. Wenn wir ihn nicht schon hätten, dann müssten wir ihn erfinden."

So sahen das die drei Solinger Jugendstadträte auch und wünschen sich deshalb konsequent auch ein Rederecht im Stadtrat, das sie als Mitglieder eines „Unterausschusses" bisher nicht haben. Max Gunkel: „Das Rederecht würde dem Jugendstadt einen höheren Stellenwert verschaffen. Die Stimme der Jungen wird gebraucht. Es würde klar werden, dass wir nicht nur eine Lobby für junge Leute in Solingen sind, sondern mit unseren Ideen die ganze Stadtgesellschaft voranbringen können." Ein Anliegen, das Tim Kurzbach unterstützt: „Gerade in Zeiten, in den sich viel verändert, ist es wichtig, dass die Stimme der Jugend in den politischen Ausschüssen gehört wird". Der Oberbürgermeister versprach, den vom Jugendstadtrat eingebrachten Vorschlag nach einem Rede- und Antragsrecht in den Gremien des Rates zu unterstützen.


BU: Schulterschluss im Solinger Rathaus, wenn auch mit dem derzeit notwengien Abstand. Von links: OB Tim Kurzbach, zwei Stufen dahinter Jugendstadtratsvorsitzender Finn Grimsehl- Schmitz. Auf der anderen Seite Max Gunkel und am Fuß der Treppe Marius Rauh.

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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

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Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

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"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

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