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04. August 2020

Schwimmen im Sportbad



Schwimmen im Sportbad


Tickets vorher kaufen

Solingen/red-Ab sofort können Schwimmerinnen und Schwimmer auch im Sportbad Klingenhalle wieder ihre Bahnen ziehen. Das Sportbad hat an den nächsten Wochentagen bis einschließlich Dienstag, 11. August, morgens von 6:30 bis 8 Uhr  für die Öffentlichkeit geöffnet, am Wochenende ist es geschlossen. Welche Schwimmzeiten danach angeboten werden, wird zurzeit geklärt und hängt im wesentlichen davon ab, ob Schulen nach den Ferien trotz coronabedingter Einschränkungen wieder Schwimmunterricht durchführen können.

Da es auch weiterhin oberstes Ziel ist, Infektionen mit dem Corona-Virus zu vermeiden, gelten auch im Sportbad besondere Regeln. Im Gebäude muss der Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen eingehalten und bis zur Wasserkante eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden, außer in den Duschen. In den Umkleiden und Duschräumen dürfen sich maximal sechs Pesonen aufhalten, weitere Personen müssen mit dem gebotenen Abstand vor der Tür warten. Das 50-Meter-Becken ist in drei Doppelbahnen eingeteilt. Dort wird jeweils im Kreis geschwommen.

Wie auch im Freibad Heide und im Familienbad Vogelsang ist ein spontaner Besuch nicht möglich. Tickets müssen vorab online oder an Vorverkaufsstellen gekauft werden. Dabei werden die Kontaktdaten aufgenommen, beim Besuch die Uhrzeiten gespeichert. So können bei Bedarf mögliche Infektionswege nachvollzogen werden. Es gelten die üblichen Ticketpreise. Zehnerkarten können aktuell nicht genutzt werden, sie behalten aber ihre Gültigkeit.

Vorverkaufsstellen

    Online
    www.solingen-live.de
    Solingen-Mitte
    Solinger Tageblatt
    Mummstraße 9
    Solingen-Ohligs
    Buchhandlung Kiekenap
    Düsseldorfer Straße 56
    Solingen-Wald
    Buchhandlung Bücherwald
    Walder Kirchplatz 36


Symbolfoto Peter Nied

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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