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05. August 2020

Wasserversorgung wieder aus Solingen

Wasserversorgung wieder aus Solingen

Neue Pumpe erfolgreich getestet

Solingen/Aufgrund eines Dauertestes einer neuen Pumpe wurden die Solinger Stadtteile Ohligs, Merscheid und Aufderhöhe in den letzten Wochen aus dem Wasserwerk Baumberg versorgt. In dieser Woche wurde die Versorgung wieder auf den Ursprungszustand zurückgesetzt, sodass die genannten Stadtteile nun wieder wie gewohnt durch das Wasserwerk Glüder versorgt werden.

 

„In den vergangenen Wochen konnte die neue Mittelspannungspumpe ausgiebig getestet und durch die warme Witterung auch im vollen Leistungsspektrum gefahren werden. Sie lief dabei stabil und zuverlässig“ sagt Norbert Feldmann, Hauptabteilungsleiter Wassermanagement bei den Stadtwerken Solingen. Die neue Pumpe dient unter anderem zur Kompensation, falls die Sengbachtalsperre nicht mehr genügend Rohwasser gespeichert hat. Es ist deshalb nicht ausgeschlossen, dass bei anhaltender trockener Witterung gegebenenfalls eine nochmalige Umstellung erfolgt.

 

Die Stadtwerke Solingen GmbH (SWSG) sind der Trinkwasserlieferant für die Stadt Solingen (Eigenbetrieb Wasser, kurz: EBW). Der Stadtwerke Solingen GmbH stehen folgende Wasserwerke für die Belieferung  zur Verfügung: Das Wasserwerk Glüder, welches das Rohwasser aus der Sengbachtalsperre aufbereitet. Das Wasserwerk Dabringhausen Bremen, welches Rohwasser aus der Großen Dhünntalsperre aufbereitet und das Wasserwerk Baumberg, welches Rohwasser aus den Brunnenanlagen Baumberg Monheim und Hilden Karnap aufbereitet. Darüber hinaus bekommt Solingen Burg Trinkwasser aus dem Wasserwerk Dabringhausen Schürholz.

 

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Corvid: Solingen 26.01.21

Stand 26.01.2021 - 16:42 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.520 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 233 Personen nachgewiesen infiziert, 30 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.165 Menschen sind wieder genesen. 122 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 165 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 103,6 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 511 Personen. Die Quarantäne konnten 22.466 Personen beenden.

Ein klares Bekenntnis zur Kooperation

 

SPD bittet Grünen um Entschuldigung / Arbeitsaufträge für Partei und Fraktion

 

Das Bekenntnis zu den gemeinsam beschlossenen Zielen ist ebenso deutlich wie der Wunsch, den bisher so erfolgreichen Weg für Solingen auch künftig gemeinsam zu gehen: „Vorstand und Unterbezirksausschuss haben einstimmig beschlossen, Bündnis 90/Die Grünen in aller Form um Entschuldigung für den Schaden zu bitten, der bei den Bezirksbürgermeister-Wahlen in Burg/Höhscheid und Mitte entstanden ist“, sagt Josef Neumann, Vorsitzender des Solinger SPD-Unterbezirks. „Ebenso einstimmig ist unser klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Beschlüssen und die Bekräftigung unseres Wunsches, weiter mit den Grünen für ein sozial gerechtes, nachhaltiges und lebendiges Solingen zu arbeiten.“

 

„Jeder von uns kann die Enttäuschung und auch die Wut der Grünen mehr als nur nachvollziehen“, sagt Josef Neumann. Denn dass Wut und Entsetzen über den Bruch fester Verabredungen auch in der SPD groß sind, war in der mehrstündigen Video-Sitzung der beiden höchsten SPD-Gremien außerhalb eines Parteitags jederzeit zu spüren: „Hier hat nicht mal eine Handvoll Einzelner aus sehr persönlichen Gründen alles gefährdet, was wir alle in Jahren miteinander erreicht haben.“

 

Doch das will die Solinger SPD nicht hinnehmen: „Wir haben daher umfassende Schritte beschlossen, wie wir jetzt die gemeinsamen Ziele mit den Grünen angehen wollen“, sagt Konstantin Klopp, Vorsitzender des Unterbezirksausschusses. Dazu gehörten konkrete Arbeitsprogramme und der regelmäßige Austausch mit den Grünen ebenso wie die zeitnahe politische Aufarbeitung in den SPD-Gremien. Konstantin Klopp: „Wir wollen den Blick dabei nach vorn richten: Unser Engagement für die gemeinsam beschlossenen Ziele muss der Beweis unserer Verlässlichkeit sein.“ Erleichtert zeigten sich die knapp 40 Konferenzteilnehmer denn auch darüber, dass Josef Neumann diesen Prozess „bis zum allerletzten Tag“ seiner Amtszeit vorantreiben will, die im Frühjahr mit dem kommenden Parteitag endet. „Nach zehn Jahren Vorsitz ist das dann auch ein guter Zeitpunkt, das neue Jahrzehnt in jüngere Hände zu übergeben“, sagt der Parteivorsitzende.

 

Eine wichtige Aufgabe wird nun wie bisher die Ratsfraktion haben: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister haben Bündnis 90/Die Grünen und die SPD in den letzten sechs Jahren enorm viel für Solingen erreicht“, sagt die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz. „Mit dem Wachsen unserer Stadt, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und Solingens Gesundheitswesen warten riesige Herausforderungen auf uns. SPD und Grüne haben dafür gute Konzepte – und die wollen wir jetzt auch umsetzen!“

 

 

 

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

 

 

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