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11. August 2020

Im Zoo Wuppertal tut sich wieder was



Wuppertal/red-im Wuppertaler Zoo tut sich wieder was.Ab sofort werden wieder individuelle Zooführungen, Abendführungen oder Zoomobilfahrten durch den Grünen Zoo Wuppertal angeboten. Aufgrund der Corona-Krise waren diese Angebote lange Zeit nicht buchbar, nun kann die Zoo-Service Wuppertal GmbH sie unter Berücksichtigung besonderer Sicherheits- und Hygienevorschriften zur Vermeidung von Übertragungen des Corona-Virus wieder anbieten. Kindergeburtstage und Führungen hinter die Kulissen des Grünen Zoos können weiterhin leider noch nicht angeboten werden.

Individuelle Zooführungen können für Gruppen bis maximal 15 Personen gebucht werden. Bei Abendführungen gilt eine Obergrenze von 25 Personen, allerdings wird bei mehr als 15 Personen die Gruppe geteilt oder ein mobiles Führungssystem eingesetzt, das die Einhaltung der Mindestabstände gewährleisten soll. Die Zoomobile können derzeit nur komplett für Gruppen von maximal 6 Personen je Zoomobil gebucht werden, während der Tour mit dem Zoomobil herrscht Maskenpflicht. Für alle drei Angebote gilt, dass die Gruppe im Vorfeld eine Liste aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorlegen muss, die der Rückverfolgung im Infektionsfall dient. Die Tickets für den Zooeintritt müssen im Vorfeld auf dem mittlerweile bekannten Weg über das Portal von Wuppertal-live.de gebucht werden, die notwendigen Informationen dazu finden sich au der Webseite des Grünen Zoos www.zoo-wuppertal.de. Gäste, die eines der Angebote buchen möchten, sollten sich im Vorfeld über die aktuell geltenden Vorgaben und Preise informieren, entsprechende Gästeinformationen sind unter der Rubrik „Zoo erleben“ abrufbar.

PM/Foto: Zoo Wuppertal

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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