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11. August 2020

Offizielle Badestellen nutzen

Offizielle Badestellen nutzen

 Auf eigene Sicherheit achten.

Durch das schöne Wetter und die hohen Temperaturen haben die Talsperren des Wupperverbandes hohen Zulauf.
Daher weist der Wupperverband erneut auf die Regeln hin, die für seine Badegewässer gelten. Sie dienen der Sicherheit und auch dem rücksichtsvollen Miteinander aller Talsperrenbesucher.

Nur die Bever-, Wupper-, Brucher- und Lingese-Talsperre des Verbandes sind offizielle Badegewässer. An den eigens dafür gekennzeichneten Badestellen ist das Baden erlaubt, erfolgt aber auf eigene Gefahr. Die Badestellen sind auch im Wasser mit Bojen gekennzeichnet.

Talsperren haben unterschiedliche Wassertiefen und auch Wassertemperaturen, außerdem kann es Wasserpflanzen geben. Dies müssen Schwimmer bedenken. Auch gibt es keinen Beckenrand zum Ausruhen, daher ist es wichtig, die eigenen Fähigkeiten nicht zu überschätzen. Bei großer Hitze ist außerdem wichtig, den Kreislauf nicht zu überlasten durch die Abkühlung in der Talsperre.

Alle anderen Talsperren des Wupperverbandes, z. B. die Trinkwassertalsperren sowie die Ronsdorfer Talsperre, die Panzer Talsperre, der Stausee Beyenburg und auch die Vorsperren der großen Talsperren sind keine Badegewässer.

Lebensgefahr: nicht von Staumauern springen

Darüber hinaus gilt für alle Talsperren, dass das Springen von Staumauern oder Staudämmen sowie von Brücken in die Talsperre lebensgefährlich und daher verboten ist. Die Gefahr besteht hier u.a. darin, dass der Wasserstand in den Talsperren schwankt sich auf dem unebenen Talsperrengrund z. B. Steine befinden können.

Brandgefahr vermeiden: keine Grills und offene Feuerstellen

An warmen Tagen erfreut sich Grillen großer Beliebtheit. In der Natur kann dies allerdings zu Problemen führen.
Daher ist grundsätzlich an den Talsperren des Wupperverbandes das Grillen und Feuer machen verboten. Auf den offiziellen Campingplätzen ist Grillen jedoch möglich.
Aufgrund der lang anhaltenden Trockenheit ist Feuer momentan besonders gefährlich und erhöht die Gefahr von Bränden.

 

 

Symbolbild Sengbachtalsperre

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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