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16. August 2020

Die Nachbarn können es besser

 

Solingen/PEN-Die unterschiedlichen Sicherheitsmaßnahmen bei Corona im öffentliche Raum sind schon teilweise recht merkwürdig. Wir haben am Wochenende Busse in Solingen und Wuppertal benutzt. Da fällt direkt ein Umstand auf. Es ist der Einstieg in die Busse. In Solingen muss man vor Fahrtbeginn einen Fahrschein kaufen, denn beim Fahrer geht das nicht. Das ist schon mega umständlich. Ein Ticket ist da schon hilfreich. Aber man kann den Fahrer immer noch nichts fragen.

 

 

 

Das sieht in Wuppertal dann schon wesentlich anders aus. Einstieg vorne bei großem Spuckschutz vor der Fahrerkabine. Fahrschein kaufen, und Fragen werden freundlich beantwortet. So geht das natürlich auch. Auf jeden Fall besser als die zugeperkelte Fahrerhöhle in Solinger Bussen.

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Wuppertaler Stadtwerke

 

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Corvid: Solingen 28.02.21

Stand 28.02.2021 - 16:12 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.331 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 346 Personen nachgewiesen infiziert, 33 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.842 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 203 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 127,5 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.146  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.539  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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