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17. August 2020

ES IST WIEDER WAS LOS IN WALD


Solingen-Wald/red-Am nächsten Wochenende wollen wir Sie mit 2 Premieren überraschen, zumindest ist das für uns so, weil wir solche Veranstaltungen im Walder Kotten noch nicht hatten

 

Am Freitag, 21.08.2020, liest ab 20 Uhr, Holger Groschke aus seinem Erstlingswerk: No Sleep – Peelson und die toten Träume des Prof. Norten, ein Wirtschafts- und Wissenschaftsthriller. Wenn Sie nie wieder schlafen müssten, was würden Sie mit der gewonnenen Zeit anfangen?

In einigen Jahren kommt ein Medikament auf den Markt, welches sich zu einer biomedizinischen Revolution entwickeln wird. Ein neues Zeitalter beginnt. Bis eine Maus stirbt.

Ein visionärer Roman, der nicht besser in unsere Zeit passen könnte.

Liegt ausgerechnet im New Yorker Stadtteil Corona die Keimzelle für eine neue Pandemie?

 

Freitag, 21.08.2020, 20:00 Uhr, Walder Kotten, Holger Groschke liest aus seinem Wirtschafts- und Wissenschaftsthriller : No Sleep – Peelson und die toten Träume des Prof. Norten

Eintritt und Anmeldung über Solingen-live (5,00 EUR – Mitglieder 2,00 EUR)

 

Am Sonntag, kommen dann Hagen Thiele und Eric F. Bone zu uns in den Walder Kotten. Bei den beiden geht es um einen Wettbewerb – also eine Lese-Challenge. Der eine Autor schreibt Fantasy-Romane und der andere hat seinen Schwerpunkt bei Horror-Romanen. In einem Lese-Wettbewerb über mehrere Runden können die Zuhörer entscheiden, was ihnen besser gefällt. Am Schluss wird zusammengerechnet… Spannung ist also garantiert.

 

Sonntag, 15:00 Uhr, Walder Kotten, Hagen Thiele und Eric F. Bone in der Lese-Challenge: Horror vs. Fantasy

Eintritt und Anmeldung über Solingen-live (5,00 EUR – Mitglieder 2,00 EUR)

 

Am 30.08.2020 findet unser verschobenes Bergisches Kaffeetrinken statt. Wir wollen es diesmal im Biergarten des Stadtsaals durchführen, sollte das Wetter dies nicht zulassen, können wir in den Saal wandern. Dadurch können wir natürlich nicht so viele Gäste „unterbringen“ wie gewohnt. Restkarten zum Preis von 12,50 EUR sind aber noch beim Vorstand erhältlich. Wir wollen diese Veranstaltung auch nutzen um den Walder Literaturpreis wieder aufleben zu lassen, den wir zuletzt vor 20 Jahren verliehen haben. Außerdem soll dem Walder Bürgerverein der diesjährige Liberale Ehrenamtspreis verliehen werden.

 

Sonntag 30.08.2020, 15 Uhr, Biergarten des Walder Stadtsaals, Bergisches Kaffeetrinken mit Verleihung Walder Literaturpreis und Liberaler Bürgerpreis.

Karten zu 12:50 Uhr nur beim Vorstand.

 

Vor einigen Tagen hat sich der Vorstand des Walder Bürgervereins mit dem Vorstand der Immobilien- und Standortgemeinschaft – ISG – zusammengesetzt. Die ISG ist im Grunde noch in der Gründungsphase, hat aber z.B. schon dafür gesorgt, dass in Wald ein Straßenwärter für Ordnung und Sauberkeit sorgt. Wir wollen gemeinsam weiter für Blumenkübel sorgen. Die ISG will in naher Zukunft einige Zusammenkünfte mit Walder Bürgern organisieren. Dafür stellen wir gerne unseren Kotten und auch unsere Geschäftsstelle in der Stresemannstraße zur Verfügung.

 


Symbolfoto: V. Minisgallo
   
   
   

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

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V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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