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18. August 2020

Fledermaus-Exkursion

 

Fledermaus-Exkursion am 4. September am Stausee Beyenburg

Online anmelden unter www.wupperverband.de

Im Rahmen von „90 Jahre Wupperverband“ laden die Biologische Station Mittlere Wupper und der Wupperverband zu einer Exkursion am Freitag, 4. September, nach Wuppertal an den Stausee Beyenburg ein.
Durch ihre nächtliche Lebensweise sind Fledermäuse vielen Menschen auch heute noch eher verborgen und unbekannt. Auf dieser Abendexkursion werden wir uns aufmachen um die lautlosen und geschickten Jäger näher kennenzulernen: Wir beobachten, wie die kleinen Säugetiere mit ihrer unglaublichen Sinnes- und Flugleistung Hindernissen ausweichen, Insekten orten und diese in geschickten Flugmanövern erbeuten. Ihre Ultraschallsignale wandeln wir mit dem Batdetektor in für uns hörbare Frequenzen um und erfahren interessante Details zu Lebensweise, Gefährdung und Schutz der sensiblen Nachtjäger.

Die Exkursion beginnt um 19.45 und dauert ca. 1,5 Stunden. Treffpunkt ist die Bushaltestelle Beyenburg-Mitte.
Die Exkursion ist geeignet für Erwachsene und Kinder (Teilnahme von Kindern in Begleitung eines Erwachsenen).
Die Veranstaltung ist für die Teilnehmenden kostenlos. Die Exkursion wird mit einer kleinen Gruppe von 14 Personen durchgeführt.
Daher ist eine Anmeldung erforderlich. Sie erfolgt online auf der Homepage www.wupperverband.de bis zum 31 August bzw. bis die Teilnehmerzahl erreicht ist.
Wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk wird empfohlen. Jeder Teilnehmer sollte eine Taschenlampe dabei haben. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung. Hin- und Rückfahrt mit dem ÖPNV sind empfehlenswert.

Hinweise in Sachen Corona
Die Veranstaltung findet im Außenbereich statt. Die geltenden Abstandsregelungen sind zu beachten. Außerdem sollen die Teilnehmer/-innen eine Mund-Nasen-Bedeckung mitbringen. Wer Symptome einer Erkrankung zeigt, kann nicht an der Veranstaltung teilnehmen.

Alle Infos zu dieser und weiteren Veranstaltungen sind unter www.wupperverband.de über die Infobox „90 Jahre Wupperverband“ zu finden. Neben dem Veranstaltungskalender hat der Wupperverband auch Chronik mit Filmclips sowie interaktive Karten eingestellt.

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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