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19. August 2020

Azubis starten bei der Stadt-Sparkasse

Azubis starten bei der Stadt-Sparkasse


Solingen/red-Insgesamt 13 Auszubildende starteten Anfang August mit einer spannenden und abwechslungsreichen Ausbildung bei der Stadt-Sparkasse Solingen. Neben elf Bankkaufleuten werden in diesem Jahr zwei duale Studenten ausgebildet, die bei Abschluss den Bachelor of Science im Studiengang Banking and Finance erlangen. Die Auszubildenden werden durch ihre Einsätze in den Geschäftsstellen und internen Abteilungen sowie durch die Teilnahme an Seminaren, Trainings und Projekten bestmöglich auf ihre Zukunft als Mitarbeitende der Stadt-Sparkasse Solingen vorbereitet.

Um die vorgeschriebenen Abstandsregelungen zu wahren, fand die traditionelle Einführungswoche nicht wie gewohnt im Wermelskirchener Kulturbeutel, sondern im Coworking Space von Ebbtron in Solingen Ohligs statt. Dank interaktiver Workshops und Vorträge konnten die Auszubildenden dort einen ersten Einblick in die Sparkassenwelt erlangen und sich durch gemeinsame Trainingsmaßnahmen kennenlernen, um zu einem starken Team heranzuwachsen.

Damit sich die neuen Auszubildenden möglichst gut zurechtfinden und ihnen der Einstieg in das Berufsleben erleichtert wird, stehen ihnen die Auszubildenden des zweiten Ausbildungsjahres als Paten zur Seite. „Damit können wir den Auszubildenden auf Augenhöhe zusätzliche Unterstützung bei Fragen rund um die Ausbildung an die Hand geben“, freut sich Katrin Becker, Ausbildungsleiterin bei der Sparkasse.

Das Thema Digitale Fitness spielt auch in diesem Jahr eine wichtige Rolle: Ausgestattet mit einem Tablet können die Auszubildenden ihre Ausbildung per App organisieren und haben somit stets den digitalen Blick darauf, wann sie in welcher Geschäftsstelle oder Abteilung eingesetzt sind, wann ihre Seminare anstehen und wie ihr aktueller Lernstand ist.

Die Bewerbungsphase für das nächste Jahr läuft bereits. Die Stadt-Sparkasse Solingen bildet auch dann wieder junge Menschen in verschiedenen Ausbildungsberufen und im Dualen Studium aus. Wer sich für eine abwechslungsreiche und kommunikative Ausbildung beim marktführenden Finanzdienstleister interessiert, kann sich online auf www.sparkasse-solingen.de/karriere informieren und bewerben.

 

 

Foto P. Nied

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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