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21. August 2020

Noch mehr Vorfälle an Solinger Schulen



Solingen/pen-es erreichen uns weiterhin Beschwerden von Eltern, deren Kinder an weiterführenden Schulen Probleme mit ihren Lehrern hatten. Diese hatten verboten im Unterricht zu trinken.

Wir weisen noch einmal darauf hin, dass das Trinken während des Unterrichts grundsätzlich erlaubt ist. Das Referat MBP – Presse, Medien des Gesundheitsministerium dazu: "Trinken ist – gerade bei sommerlicher Hitze – auch während des Unterrichtes grundsätzlich erlaubt, daher kann für die Aufnahme von Flüssigkeit die Mund-Nasen-Bedeckung für diesen kurzen Zeitraum auch im Unterricht abgesetzt werden.„

Verstöße der Lehrkörper melden wir zukünftig dem Bildungsministerium.

 

 

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Kommentare: 3
  • #1

    Frank Törschen (Freitag, 21 August 2020 11:34)

    Vielleicht solltet ihr den ersten Absatz noch mal überarbeiten. Der klingt etwas komisch

  • #2

    Christin Fischer (Samstag, 22 August 2020 22:40)

    Meine Tochter wurde von einer Lehrerin angeschrien Maske auf!!! Meiner Tochter wurde Flächendesinfektionsmittel auf die Hände gesprüht. Meine Tochter geht auf das Vogelsang Gymnasium. So geht das night weiter.

  • #3

    Rob Mo (Dienstag, 25 August 2020 10:43)

    Ich möchte mich auch über die Zustände auf den Schulen beschweren!

    Mein Sohn ist sieben, er musste als er letzte Woche bei Temperaturen von über 30 Grad mit seiner OGS Gruppe, mit der er den ganzen Tag OHNE Maske in einem Raum sitzt, auf einen öffentlichen Spielplatz, beim Spielen eine Maske tragen, dass ist doch totaler Schwachsinn! Ich finde sowas geht gar nicht! Wenn ich in der Freizeit auf dieses Spielplatz gehe, der dann genauso voll ist, muss er keine tragen und wenn er mit der Schule geht schon, diesen Blödsinn muss mir mal jemand erklären!

    Noch ein total blödes Beispiel, die Kinder laufen mit Maske über den Schulhof, sobald das Schulgelände verlassen ist ziehen die Kinder die Masken aus und unterhalten sich so , warum verdammt muss dann auf dem Gelände eine getragen werden!

Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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