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29. August 2020

DIE GRÜNEN mahnen zur ausführlichen Diskussion


DIE GRÜNEN zur ausführlichen Diskussion


BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN in Burg/Höhscheid mahnen zur ausführlichen Diskussion beim Thema Höhrath-Anschluss an Wermelskirchen
Die grün –offene Fraktion in der Bezirksvertretung Burg/Höhscheid und die Stadtteilgruppe von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Burg/Höhscheid
mahnen, dass man über einen möglichen Anschluss von Höhrath an Wermelskirchen ausführlichdiskutieren sollte. „Grundsätzlich ist es erstmal zu begrüßen, dass die Bürgerinitiativein Höhrath von ihrem demokratischen Recht Gebrauch macht und sich für ihre Ziele einsetzen möchte.Das deutliche Abstimmungsergebnis einiger Höhrater*innen zeigt auch, dass über einen Anschluss von Höhrath an Wermelskirchen diskutiert werden muss. Einige Probleme der Höhrater*innen verstehen wir, deshalb haben wir GRÜNE in den letzten sechs Jahren auch immer wieder darauf aufmerksam gemacht.“, sagen Gisela Weih,Bezirksfraktionsprecherin und Klaus Küll, stellvertretender Bezirksbürgermeister von Burg/Höhscheid.Dorothea Geßner, grüne Kandidatin auf Listenplatz 1 zur Bezirksvertretung Burg/Höhscheid, sowie Direktkandidatin im Wahlkreis Burg–Höhrath –Hästen und Niklas Geßner, grüner Stadtteilgruppensprecher und Ratskandidat ergänzen: „Das Thema ist viel zu groß und zu wichtig und sollte deshalb jetzt nicht einfach auf die Schnelle entschieden werden. Wir finden es unpassend, dass die CDU Burg/Höhscheid aus dem Thema jetzt einen schnellen „Wahllkampfknüller“machen möchte.“„Wir sollten zusätzlich zur Anschluss-Option auch offen und ausführlich über Alternativen diskutieren. Klar ist für uns GRÜNE aber auch, dass sich in Höhrath etwas ändern muss.“,
resümierendie grünen Politiker*innen.

 

 

PM GRÜNE

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

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• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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