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31. August 2020

Führung über den jüdischen Friedhof



am 13. September um 11 Uhr am Estherweg

Solingen/Die nächste öffentliche Führung über den alten jüdischen Friedhof am Estherweg findet am Sonntag, 13. September, um 11 Uhr, statt. Geleitet wird sie von Simone Sassin, Leiterin der Arbeitsgemeinschaft Jüdischer Friedhof an der Alexander-Coppel-Gesamtschule, und ihrem Vorgänger Michael Sandmöller.

Der jüdische Friedhof in Solingen wurde erstmals 1718 bezeugt, der älteste erhaltene Grabstein stammt aus dem Jahr 1820. Die letzte Beerdigung fand im April 1941 statt. Seit 1987 wird der Friedhof von einer Arbeitsgemeinschaft der Alexander-Coppel-Gesamtschule betreut und gepflegt.

Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich. Statt einer Teilnahmegebühr wird um eine Spende für die Schul-Arbeitsgemeinschaft gebeten. Männliche Besucher sollten eine Kopfbedeckung tragen. Coronabedingt müssen die geltenden Abstands- und Hygieneregeln beachtet werden.



Foto Peter Nied

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Corvid: Solingen 27.02.21

Stand 27.02.2021 - 16:12 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.320 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 352 Personen nachgewiesen infiziert, 32 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.825 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 205 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 128,7 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.185  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.449  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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