Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
01. September 2020

Mit starken KandidatInnen


Mit starken KandidatInnen

Solingen/red-auch die LINKE ist im Wahlkampfmodus. Per Pedes in den Rat und mit einem sozialen Programm stellte sich die Partei der Solinger Rundschau vor.
 

"Für eine starke LINKE! Solingen braucht eine konsequent soziale Ratsarbeit.

DIE LINKE steht für eine soziale, ökologische und solidarische Politik.

Weil die Zukunft unserer Stadt alle Einwohner*innen betrifft, muss Politik gemeinsam erarbeitet werden, demokratisch sein und nicht nur die Interessen weniger vertreten. Transparenz ist darum oberstes Gebot, kein Aushandeln von Entscheidungen abseits der Öffentlichkeit!

DIE LINKE engagiert sich in Bürger*inneninitiativen, Vereinen und Interessengruppen. So bringen unsere Kandidat*innen für den Rat und die Bezirksvertretungen sehr vielfältige Erfahrungen, Kompetenzen und Sichtweisen auf unsere Stadt mit. Wir sind im ständigen Austausch mit den Solingerinnen und Solingern.

Solingen ist hoch verschuldet. Und die Coronakrise hat die Schuldenlast der Stadt weiter in die Höhe getrieben. Wie soll es weitergehen? Seit Jahren wurde gespart, gekürzt, Personal reduziert, wurden Einrichtungen geschlossen, sogenannte „freiwillige“ Leistungen für Jugendliche und Kultur gestrichen, kurz gesagt: kaputt gespart.

Noch mehr sparen – geht nicht!

Eine LINKE-Ratsfraktion tritt für ein lebenswertes Solingen ein. Wir wollen ein Sprachrohr für all die sein, die vom materiellen Wohlstand abgehängt werden, für alle, die sich ein solidarisches und soziales Miteinander wünschen!

DIE LINKE setzt sich ein für eine gerechtere Verteilung des Reichtums in unserem Land, für die Umverteilung zugunsten der Kommunen und der weniger betuchten Mitmenschen in unserer Stadt. Damit können das Sparen gestoppt und Investitionen möglich gemacht werden.

DIE LINKE setzt sich dafür ein, dass Natur- und Klimaschutz bei allen Maßnahmen in unserer Stadt hohe Priorität bekommen.

Wir versprechen, für ein lebenswertes Solingen zu kämpfen. Zu unseren Zielen für die nächsten fünf Jahre gehören:

–     Sprachrohr zu sein für alle Benachteiligten und Ausgegrenzten.

–     Interessen, Meinungen, Wünsche der Solinger*innen in die Gremien zu tragen.

–     Einsatz für den Erhalt des Städtischen Klinikums in kommunaler Hand.

–     Entschlossenes Handeln in allen Bereichen zum Klima- und Artenschutz.

–     Erhalt und Neubau bezahlbarer Wohnungen.

–     Ein bezahlbarer und nutzerfreundlicher Nahverkehr, der langfristig kostenlos werden soll.

–     Eine auf die Einwohner*innen orientierte nachhaltige Stadtplanung.

–     Ausreichend Plätze in KiTa und offenem Ganztag für alle, die Bedarf haben.

–     Eine weitere Gesamtschule.

Unsere Politik orientiert sich nicht an den Interessen der Märkte, Banken und Konzerne, sondern am Wohl der Menschen und der Natur. Deshalb wählen Sie am 13. September 2020  DIE LINKE in Rat und Bezirksvertretungen.

Mit Ihnen gemeinsam für ein demokratisches, soziales und solidarisches Solingen!"

DIE LINKE. Solingen

www.dielinke-solingen.de

info@dielinke-solingen.de

 

 Foto: Die LINKE (c)

 

 

 

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen