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07. September 2020

Get Together zur Kommunalwahl

Get Together zur Kommunalwahl


Junge Leute sind morgen zum Austausch mit OB-Kandidaten eingeladen.

Solingen/"Let’s Talk and Vote - Get Together zur Kommunalwahl“ : So heißt eine Jugendveranstaltung zur Kommunalwahl, die am Dienstag, 8. September, ab 17.30 Uhr, im Haus der Jugend, Dorper Straße 10, stattfindet.
Was ist überhaupt eine Kommunalwahl, wie läuft das Wählen ab und warum ist wählen überhaupt wichtig?
Junge Menschen ab 16 Jahren erhalten noch einmal die wichtigsten Infos rund um die Kommunalwahl. Anschließend, ab 18:30 Uhr, können sie sich bei einer Gesprächsrunde mit den Oberbürgermeisterkandidaten der aktuell im Rat vertretenden Parteien und der Spitzkandidatin der Grünen austauschen und Fragen stellen. Veranstalter: Jugendstadtrat, Das Modellprojekt fYOUture, die drei städtischen Häuser der Jugend, die Interju, sowie die Changemaker Solingen.

Kontakt: Isolde Aigner, Jugendförderung; Email: i.aigner@solingen.de, Tel. 290 3908

PM Stadt Solingen

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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