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08. September 2020

Bürgerbüro: Termine online buchen

Bürgerbüro: Termine online buchen


Ab sofort auch für die Fahrerlaubnisbehörde

Solingen/Seit Anfang August hat das neue Bürgerbüro in der ehemaligen Sparkassen-Filiale an der Mummstraße geöffnet und auch im Bürgerbüro Höhscheid läuft der Betrieb. Vor dem persönlichen Besuch muss aber coronabedingt unbedingt ein Termin vereinbart werden.

Mit dem elektronischen Terminvergabe-Verfahren TeVis kann man das bequem von zu Hause aus erledigen:

    https://termin.solingen.de

Bisher funktionierte die online-Terminvergabe bereits für alle Anliegen, die im Bürgerbüro bearbeitet werden, oder die sich an die KFZ-Zulassungsbehörde richten, ab sofort kommt auch die Fahrerlaubnisbehörde hinzu.

Darüber hinaus gibt es aber auch weitere Wege, einen Termin zu vereinbaren:

    Über die Solingen-App (erhältlich in den App-Stores von Apple und Android)
    Per Telefon über das Bergische Service-Center: Rufnummern 290 - 3201, - 3202, - 3203, - 3204.

Grundsätzlich sind die Termine so getaktet, dass das Personal vor Ort die Anliegen so zügig wie möglich und pünktlich bis zum vereinbarten Zeitpunkt abarbeiten kann. Wird ein Kundentermin abgesagt, wird er umgehend neu besetzt. So kann in Ausnahmefällen sogar ein Besuch für denselben Tag vereinbart werden. Das setzt aber voraus, dass das Anliegen auch so schnell bearbeitet werden kann.

Nach der Wahl am kommenden Sonntag, 13. September, oder spätestens zwei Wochen später, sollte es eine Stichwahl geben, wird das Team im Bürgerbüro Mummstraße noch einmal verstärkt. Dann kehren die Mitarbeitenden an ihre üblichen Arbeitsplätze zurück, die aktuell vor Ort im Wahleinsatz (Direktwahl) sind. Mit dieser zusätzlichen Arbeitskraft können dann noch mehr Termine angeboten werden.

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

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• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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