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08. September 2020

Warum ein kostenloser ÖPNV wichtig ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von Cassandra Fuchs

 

Jeder kennt es, man möchte nur mal eben in die Nachbarstadt mit den Öffis fahren und stellt fest das Ticket kostet 5€. Da greift man doch lieber zum Auto, der Sprit ist günstiger. Doch was würde sich ändern an einem kostenlosen öffentlichen Nahverkehr frei zugänglich für alle? Es würden weitaus mehr Menschen mit Bus und Bahn fahren und ihr Auto stehen lassen. Infolgedessen fahren deutlich weniger Autos auf den Straßen, dadurch verringert sich die Feinstaubbelastung und der Kohlendioxidausstoß in den Städten. Die Krankheitsrate die durch Verschulden der Abgase und des Feinstaubs entstanden sind, sinkt. Es müssen keine Bäume mehr gefällt werden bzw ganze Wälder nur für die Herstellung von Papier,  das nur für Tickets bedruckt wird, um direkt nach  der Benutzung weggeworfen zu werden. Bus und Bahnfahren wird kein Luxusgut mehr sein der Mobilität. Dadurch wird die Spaltung verringert zwischen Arm und Reich. Durch die geringeren Abgase wird der Klimawandel nicht gefördert. Doch wie könnte man einen kostenlosen ÖPNV umsetzen? Die Idee dahinter wäre es damit dieses Konzept funktioniert, das Finanzierung von öffentlichen Verkehrsmitteln vom Staat kommt. Die Fahrpläne um zu strukturieren und deutlich mehr Busse und Bahnen einzusetzen zu den Stoßzeiten. Damit dieses Konzept seinen ökologischen Aspekt behält, müssen umweltfreundlichere Busse eingesetzt werden in Form von E-Bussen und Omnibussen, mit einer Schulung zum umweltfreundlichen Fahren. Ein besonders umweltfreundliches Vorbild in Sachen Ökologie zeigt uns die Stadt Solingen. Dort fahren die Busse seit 68Jahren die Busse mit Oberleitung über Strom. Der Strom wird über Sonnenenergie und Wasserkraft gewonnen, somit werden 4.934 t CO2 jährlich eingespart. Zukünftig möchte die Stadtwerke Solingen die Hälfte ihre Dieselbusse, durch den neusten Batterie-O-Bus (BOB). Dieser Bus fährt weiterhin mithilfe von Strom über die Oberleitung, jedoch lädt er seine Akkus ebenfalls mit dem ökologischen Strom der Oberleitungen auf. 

 

 

 

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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