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11. September 2020

Junge Liberale aus ganz NRW kämpfen für Politikwechsel in Solingen


Junge Liberale aus ganz NRW kämpfen für Politikwechsel in Solingen
 
Solingen/Die Jungen Liberalen NRW haben sich mit Mitgliedern aus ganz Nordrhein-Westfalen am gestrigen Donnerstag, den 10.09., begeistert für einen Politikwechsel in Solingen eingesetzt. Mit über 15 Personen waren sie bei der Aktion des Oberbürgermeisterkandidaten Raoul Brattig (28), der sogar aus ihren eigenen Reihen stammt. Die Solinger Bürgerinnen und Bürger konnten bei dieser Gelegenheit ihre Sorgen, Ängste und Probleme auf Luftballons schreiben und so dem Oberbürgermeisterkandidaten nicht nur im direkten Gespräch, sondern auch symbolisch mitgeben, was Sie bedrückt.
 
„Für uns steht diese Aktion für gleich drei Dinge. Zum einen wird deutlich wie zahlreich die Probleme hier vor Ort in Solingen sind. Zum anderen möchten wir aufzeigen, dass diese Probleme ein Ende haben können, indem wir einen mutigen Politikwechsel vollziehen. Als dritten Punkt spiegelt diese Aktion aber auch meine Wahlkampf-Mentalität wieder: Zuhören und Menschen nach ihrer Meinung fragen“ führt Brattig aus.
 
Auch der Landesvorsitzende der Jungen Liberalen NRW, Alexander Steffen (27), unterstützt Brattig in seinem Wahlkampf: „Der Wahlkampf von Raoul ist für mich vorbildlich und steht für ganz viele engagierte Junge Liberale Kandidatinnen und Kandidaten in ganz NRW.“ Auch beschreibt Steffen, der zwei Jahre gemeinsam mit Brattig im Landesvorstand der JuLis agieren durfte, die Stärken des Kandidaten: „Raoul ist ein ausgezeichneter Zuhörer. Er analysiert Situationen erst genau, bevor er einen Entschluss trifft und kämpft dann mit voller Leidenschaft für seine Überzeugungen. Der engagierte Wahlkampf von ihm wird über die Stadtgrenzen von Solingen hinaus wahrgenommen.“
 
Inhaltlich bezog sich Brattig bei der Aktion auf mehrere Themen: „Es wurden viele verschiedene Themen angesprochen: Von dem Zustand unseres Klinikums, über unsere Verkehrsplanung, dem Leerstand unserer Innenstadt bis zur Betreuung unserer Kinder. Alle diesen Themen haben eines gemeinsam: Sie sind nicht neu und erfordern endlich entschlossenes Handeln.“
 
Wenden Sie sich bei Rückfragen oder zukünftig bei Anfragen rund um die Landespolitik gerne an mich.
 
PM FDP

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Corvid: Solingen 17.01.21

Stand 17.01.2021 - 15:38 Uhr Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.332 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 250 Personen nachgewiesen infiziert, 35 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 4.964 Menschen sind wieder genesen. 118 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 171 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 107,4 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 327 Personen.

Ein klares Bekenntnis zur Kooperation

 

SPD bittet Grünen um Entschuldigung / Arbeitsaufträge für Partei und Fraktion

 

Das Bekenntnis zu den gemeinsam beschlossenen Zielen ist ebenso deutlich wie der Wunsch, den bisher so erfolgreichen Weg für Solingen auch künftig gemeinsam zu gehen: „Vorstand und Unterbezirksausschuss haben einstimmig beschlossen, Bündnis 90/Die Grünen in aller Form um Entschuldigung für den Schaden zu bitten, der bei den Bezirksbürgermeister-Wahlen in Burg/Höhscheid und Mitte entstanden ist“, sagt Josef Neumann, Vorsitzender des Solinger SPD-Unterbezirks. „Ebenso einstimmig ist unser klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Beschlüssen und die Bekräftigung unseres Wunsches, weiter mit den Grünen für ein sozial gerechtes, nachhaltiges und lebendiges Solingen zu arbeiten.“

 

„Jeder von uns kann die Enttäuschung und auch die Wut der Grünen mehr als nur nachvollziehen“, sagt Josef Neumann. Denn dass Wut und Entsetzen über den Bruch fester Verabredungen auch in der SPD groß sind, war in der mehrstündigen Video-Sitzung der beiden höchsten SPD-Gremien außerhalb eines Parteitags jederzeit zu spüren: „Hier hat nicht mal eine Handvoll Einzelner aus sehr persönlichen Gründen alles gefährdet, was wir alle in Jahren miteinander erreicht haben.“

 

Doch das will die Solinger SPD nicht hinnehmen: „Wir haben daher umfassende Schritte beschlossen, wie wir jetzt die gemeinsamen Ziele mit den Grünen angehen wollen“, sagt Konstantin Klopp, Vorsitzender des Unterbezirksausschusses. Dazu gehörten konkrete Arbeitsprogramme und der regelmäßige Austausch mit den Grünen ebenso wie die zeitnahe politische Aufarbeitung in den SPD-Gremien. Konstantin Klopp: „Wir wollen den Blick dabei nach vorn richten: Unser Engagement für die gemeinsam beschlossenen Ziele muss der Beweis unserer Verlässlichkeit sein.“ Erleichtert zeigten sich die knapp 40 Konferenzteilnehmer denn auch darüber, dass Josef Neumann diesen Prozess „bis zum allerletzten Tag“ seiner Amtszeit vorantreiben will, die im Frühjahr mit dem kommenden Parteitag endet. „Nach zehn Jahren Vorsitz ist das dann auch ein guter Zeitpunkt, das neue Jahrzehnt in jüngere Hände zu übergeben“, sagt der Parteivorsitzende.

 

Eine wichtige Aufgabe wird nun wie bisher die Ratsfraktion haben: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister haben Bündnis 90/Die Grünen und die SPD in den letzten sechs Jahren enorm viel für Solingen erreicht“, sagt die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz. „Mit dem Wachsen unserer Stadt, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und Solingens Gesundheitswesen warten riesige Herausforderungen auf uns. SPD und Grüne haben dafür gute Konzepte – und die wollen wir jetzt auch umsetzen!“

 

 

 

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

 

 

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