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11. September 2020

Kommunalwahl – Weichenstellung gefordert

Kommunalwahl – Weichenstellung gefordert

 

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 Für unsere Kinder und Enkelkinder!
Solidarität unter den Generationen, gegenseitiges Verständnis und Toleranz werden zunehmend als wichtige Ziele – auch in der Kommunalpolitik – gesehen. Die heutigen Seniorinnen und Senioren sind im Durchschnitt gesünder, besser ausgebildet und vitaler als in der Vergangenheit. Facebook, WhatsApp, Pinterest oder Instagram – heute ist dies in weiten Teilen bei den „jungen Alten“ selbstverständlich. Und das ist gut so.
Sie engagieren sich in den Vereinen, Kirchen, Parteien. Ihre Stimme zählt, ihre Erfahrungen werden gebraucht und genutzt! Sie haben klare Vorstellungen und verstehen es, ihre Forderungen erfolgreich einzubringen.
Der Alltag zeigt, wie wichtig der Dialog zwischen Alt und Jung ist, um Missverständnisse auszuräumen. Viele ältere Menschen sind – auch wenn das häufig behauptet wird – nicht an
einem Rückzug aus der Gesellschaft interessiert. Im Gegenteil: Sie wollen Verantwortung übernehmen! Und sie haben Verantwortung.
Sie sind mitverantwortlich dafür, dass jetzt die richtigen Weichen gestellt werden: Für ihre Kinder und Enkelkinder. Sie sind mitverantwortlich dafür, dass jetzt die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass ihre Kinder und Enkelkinder zukünftig Solingen als eine attraktive zukunftsweisende Stadt bewerten. Sie sind mitverantwortlich dafür, dass wir Solingen fit für die Herausforderungen von morgen machen.
Wir entscheiden nicht nur, wer Oberbürgermeister unserer Heimat Solingen wird. Wir entscheiden nicht nur, wer die Verwaltung der Stadt führt. Wir entscheiden darüber, wer die Weichen stellt, wie zukünftig Entscheidungen entwickelt und getroffen werden.
Wir entscheiden darüber, ob an der Spitze unserer Stadt ein Oberbürgermeister steht, der generationenübergreifend und parteiübergreifend denkt und handelt.

Am 13.09. – wählen gehen. Weichen stellen.
Damit Solingen eine Zukunft hat – für unsere Kinder und Enkelkinder!

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 Rentner brauchen dringend Entlastung

Rentner brauchen dringend Entlastung wegen steigender Energiepreise    VdK fordert Energiepreispauschale von 300 Euro wie für Arbeitnehmer    Bentele: „Geld sollte als Aufschlag auf die Rente direkt ausgezahlt werden“Die Chefs der Wirtschaftsforschungsinstitute DIW und IW fordern, dass die geplante Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro auch für Rentnerinnen und Rentner gilt und greifen damit eine Forderung des Sozialverbands VdK auf.VdK-Präsidentin Verena Bentele sagt dazu:„Wir freuen uns, dass die Wirtschaftsforscher von DIW und IW eine Forderung des Sozialverbands VdK aufgreifen. Bei der Energiepreispauschale von 300 Euro für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die der VdK begrüßt, vergisst die Koalition wieder einmal die Rentnerinnen und Rentner. Sie dürfen nicht leer ausgehen. Denn gerade Seniorinnen und Senioren mit kleinen Renten sind besonders auf das Geld angewiesen, weil sie am Ende des Monats nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen. Die Preissteigerungen sind für diese Menschen ein großes Problem. Deshalb fordert der VdK einen Aufschlag auf die Rente von 300 Euro, der direkt ausgezahlt wird.Neben den Rentnerinnen und Rentnern bleiben im Entlastungspaket weitere Personen unberücksichtigt. Dazu gehören Menschen mit Behinderung, die nicht steuerpflichtig arbeiten, sowie Erwerbsminderungsrentnerinnen und -Rentner. Aber auch Frauen gehen leer aus, die nicht oder nur im 450-Euro-Job arbeiten, um Kinder und Pflegebedürftige versorgen zu können. Diese Menschen müssen genauso Heizkosten zahlen und leiden besonders unter den steigenden Energiepreisen.“

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Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

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Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

 

 

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