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18. September 2020

Grünes Licht für den Basar der Kunsthandwerker.


 Grünes Licht für den Basar der Kunsthandwerker.


Solingen/Schloss Burg darf seine wohl bekannteste und größte Veranstaltung im Jahresverlauf durchführen: Es gab grünes Licht für den Basar der Kunsthandwerker.

Natürlich gelten für den Basar unter Coronabedingungen ein paar mehr Regeln als sonst.
Zum gegenseitigen Schutz für Besucher, Aussteller und Mitarbeiter gilt in den Innenräumen die übliche Maskenpflicht. Es wird regelmäßig gelüftet und desinfiziert. Die Wege haben eine Mindestbreite von 1,50 m, so dass auch die Abstandsregel eingehalten werden kann. Zudem gibt es eine Besucherbegrenzung von max. 500 Besuchern, die sich gleichzeitig auf der Veranstaltungsfläche aufhalten dürfen. Diese Regel hat durchaus Vorteile; so wird es in den Innenräumen sehr viel entspannter und luftiger sein, als sonst zu Spitzenzeiten.
Die Öffnungszeiten wurden entsprechend angepasst und so öffnet der Basar an allen Tagen von 11-19 Uhr. Einzige Ausnahme ist wie jedes Jahr die „Lange Nacht der Kunsthandwerker“ an Allerheiligen, in der der Besuch vor allem für Nachtschwärmer und Romantiker lohnenswert ist. Am 1.11. ist der Basar dann von 11-22 Uhr geöffnet und der Verkauf darf auch schon direkt ab 11 Uhr beginnen.
Tickets zum Basar gibt es in diesem Jahr ausschließlich online. Hier kann der Besucher ein Ankunftszeitfenster wählen, innerhalb dessen er Zutritt erhält. Die Aufenthaltsdauer sollte dann möglichst 2,5 Stunden nicht überschreiten. Die Onlinetickets gibt es im Terminkalender auf der Homepage von Schloss Burg (www.schlossburg.de).

Für viele Aussteller ist es der erste Markt in diesem Jahr und so fiebert man voller Euphorie diesen 10 Tagen entgegen. Wie jedes Jahr ist die Angebotspalette vielseitig, die Produkte außergewöhnlich und die Atmosphäre einzigartig.
Sowohl der Schlossbauverein als auch die Kunsthandwerker und Verpfleger freuen sich, endlich wieder ins Marktgeschehen eintauchen zu können und zählen auf Sie als Besucher eines der wohl schönsten Kunsthandwerkermärkte der Region.

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Peter Nied

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