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18. September 2020

„Von der Straße zurück auf die Bühne“


„Von der Straße zurück auf die Bühne“

Solingen/„Von der Straße zurück auf die Bühne“Die beiden Solinger Jan & Jascha starten gerade ganz groß durch. Mit den Songs aus ihrem neuen Album „Geschichte schreiben“ sind sie bereits in verschiedenen TV-Show aufgetreten. In Österreich eroberte das Album gerade als Einsteiger Nummer 1 in den „Austrian Schlager Charts“, die Single "Europa" steht dort auf Platz 5. Für den Film „Meine Freundin Conni - Geheimnis um Kater Mau“, derin den Kinocharts ganz oben steht, schrieben sie den Song „Ganz groß“. Sie kennen sich schon seit ihren frühesten Sandkastentagen – eine Vertrautheit und Harmonie, die man ihren Songs deutlich anhört. Seit mehr als zwei Jahrzehnten machen Jan Hauke und Jascha Welzel nun schon gemeinsam Musik, die beide zu einer unzertrennlichen Einheit zusammengeschweißt hat. Nachdem sich das Solinger Folk-Pop-Duo in den vergangenen Jahren eine stetig wachsende Fan-Community erspielt hat, starten sie nach der Sommerpause mit Konzerten auf der Straße zurück in den Alltag. Ihr Motto lautet dabei: „Wir wollen endlich wieder spielen.“Nach zahlreichen Straßenkonzerten, die sie durchs Bergische Land mit Stationen in Wuppertal, Remscheid über Solingens Brückenpark auch nach Hilden, Köln und Düsseldorf geführt hatte, freut sich das Duo jetzt auf das Konzert im Theater und Konzerthaus. Als besonderen Gast haben sie den Zauberer Tim Rosenberger eingeladen. Im Mittelpunkt seiner Show steht immer das Publikum. Es sollverblüfft, zum Nachdenken angeregt, zum Lachen gebracht werden. Dies erreicht er mit einer gehörigen Portion Humor und Charme.Das Kulturmanagement der Stadt wird dazu die Bühne im Konzertsaal mit einem Konzertflügel und Straßenlaternen in eine romantische Atmosphäre verwandeln, in der die Songs von Jan & Jascha noch einmal besonders intensiver erklingen werden. Gespielt wird – wegen der Corona-Schutzbestimmungen – eine große Show ohne Pause.
Mehr Infos unter:http://janundjascha.dehttps://www.zaubermann-tim.comFoto: Franz Schepers (Jan & Jascha)Foto: Lisa Engling (Tim Rosenberger)

Samstag, 3. Oktober, 17 UhrGroßer Konzertsaal, Theater und Konzerthaus Solingen
Jan & Jascha„Von der Straße zurück auf die Bühne“Feinster und handgemachter Folk-Pop aus der Klingenstadt

 Gast: Zauberer Tim RosenbergerTickets 18 € / 12 € VorverkaufBei solingen-live.de https://tickets.solingen-live.de/tickets/nr=343690;client=oder an der Theaterkasse Solingen

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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