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24. September 2020

Videos geben Einblicke in Arbeit des Wupperverbandes

Videos geben Einblicke in Arbeit des Wupperverbandes
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Ilona Weyer
    
09:29 (vor 2 Stunden)
    
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Pressemitteilung vom 24.09.2020


Videos geben Einblicke in Arbeit des Wupperverbandes

Zum 90. Geburtstag portraitiert der Verband Mitarbeitende und ihren Arbeitsalltag

Der Wupperverband hat im Rahmen von „90 Jahre Wupperverband“ zunächst zwei Videoportraits über seine Aufgaben in der Wasserwirtschaft veröffentlicht. Zwei Mitarbeiter des Verbandes stellen ihre Arbeit auf der Kläranlage Odenthal und an der Brucher-Talsperre vor. Zu sehen ist, wie die Tätigkeit vor Ort aussieht, welche Aufgaben und Herausforderungen anstehen. Lebhaft und persönlich schildern die Kollegen ihren Alltag und geben Einblicke in typische Handgriffe.

„Mit einem bunten Veranstaltungsprogramm wollten wir in unserem Jubiläumsjahr den Bürgerinnen und Bürgern unsere Arbeit vorstellen. Durch Corona sind leider einige Veranstaltungen ausgefallen oder mussten verschoben werden“, bedauert Susanne Fischer, die mit ihrem Team für die Öffentlichkeitsarbeit des Wupperverbandes zuständig ist. „Wir haben deshalb überlegt, wie wir unsere Aufgaben und die Arbeit der Menschen im Wupperverband digital und anschaulich präsentieren können“, erläutert Susanne Fischer. Die Lösung sind Videoportraits von Mitarbeitenden.
In Planung sind noch weitere Videos zu Arbeitsbereichen des Wupperverbandes, z. B. Wasserbau, Gewässerkontrollen.

Die Videos sind auf dem Youtube-Kanal des Wupperverbandes zu finden. Sie sind darüber hinaus auf der Homepage des Verbandes eingebettet und werden nach und nach auch auf seinen Social Media-Kanälen – Facebook und Instagram – gepostet.

Susanne Fischer hofft auf viele Klicks: „Durch die Videos können uns die Menschen sozusagen bei der Arbeit über die Schulter schauen. Wir wünschen uns, dass die Zuschauerinnen und Zuschauer viel Freude beim Anschauen haben und einen Eindruck von der Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen rund um das Thema Wasser bekommen.“

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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