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02. Oktober 2020

Blaue und gelbe Tonnen werden nachgeleert

Blaue und gelbe Tonnen werden nachgeleert


Wegen Warnstreik am Freitag

Solingen/Von den Warnstreiks im Öffentlichen Dienst waren am Freitag, 2. Oktober, die Technischen Betriebe Solingen (TBS) und die Entsorgung Solingen GmbH (ESG) betroffen. Dort war man bemüht, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. So wurde das Sperrgut nahezu planmäßig abgeholt. Mülltonnen wurden jedoch zum Teil nicht geleert.

Für die blauen und gelben Behälter, die am Freitag nicht geleert wurden, gibt es bereits einen Plan zur Nachleerung:

Montag, 5. Oktober

    Alberichweg
    Amelungenweg
    Brunhildweg
    Haaner Straße (betroffen hiervon nur die 14-tägige Leerung)
    Friedenstraße (Postsiedlung; betroffen hiervon nur die 14-tägige Leerung)
    Eckehardweg
    Erfer Straße
    Gernotweg
    Im Wöll
    Lindenhof 32-40 (Gewerbetriebe)
    Olof-Palme-Straße
    Ringelshäuschen
    Sieglindenweg
    Siegmundweg
    Untenketzberg
    Walter-Dodde-Straße
    Zwillingsweg

Dienstag, 6. Oktober:

    Dycker Straße
    Grünewalderstraße (gerade Hausnummern)
    Lützowstraße
    Neuenhofer Straße

Mittwoch, 7. Oktober

    Dellenfeld
    Dycker Feld
    Grünewalder Straße (ungerade Hausnummern)
    Lindgesfeld
    Neuenhofer Straße

In der kommenden Woche informieren die TBS darüber, wie es mit den nicht geleerten grauen und braunen Tonnen weitergeht.

Das Müllheizkraftwerk und das EntsorgungsZentrum Bärenloch waren vom Warnstreik nicht betroffen. Am  Samstag, 3. Oktober, bleiben sie jedoch wegen des Feiertags geschlossen.

 

 

 

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Corvid: Solingen 23.01.21

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 616 Personen. Die Quarantäne konnten 22.312 Personen beendenStand 23.01.2021 - 16:02 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.492 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 269 Personen nachgewiesen infiziert, 41 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.102 Menschen sind wieder genesen. 121 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 160 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 100,5 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

Ein klares Bekenntnis zur Kooperation

 

SPD bittet Grünen um Entschuldigung / Arbeitsaufträge für Partei und Fraktion

 

Das Bekenntnis zu den gemeinsam beschlossenen Zielen ist ebenso deutlich wie der Wunsch, den bisher so erfolgreichen Weg für Solingen auch künftig gemeinsam zu gehen: „Vorstand und Unterbezirksausschuss haben einstimmig beschlossen, Bündnis 90/Die Grünen in aller Form um Entschuldigung für den Schaden zu bitten, der bei den Bezirksbürgermeister-Wahlen in Burg/Höhscheid und Mitte entstanden ist“, sagt Josef Neumann, Vorsitzender des Solinger SPD-Unterbezirks. „Ebenso einstimmig ist unser klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Beschlüssen und die Bekräftigung unseres Wunsches, weiter mit den Grünen für ein sozial gerechtes, nachhaltiges und lebendiges Solingen zu arbeiten.“

 

„Jeder von uns kann die Enttäuschung und auch die Wut der Grünen mehr als nur nachvollziehen“, sagt Josef Neumann. Denn dass Wut und Entsetzen über den Bruch fester Verabredungen auch in der SPD groß sind, war in der mehrstündigen Video-Sitzung der beiden höchsten SPD-Gremien außerhalb eines Parteitags jederzeit zu spüren: „Hier hat nicht mal eine Handvoll Einzelner aus sehr persönlichen Gründen alles gefährdet, was wir alle in Jahren miteinander erreicht haben.“

 

Doch das will die Solinger SPD nicht hinnehmen: „Wir haben daher umfassende Schritte beschlossen, wie wir jetzt die gemeinsamen Ziele mit den Grünen angehen wollen“, sagt Konstantin Klopp, Vorsitzender des Unterbezirksausschusses. Dazu gehörten konkrete Arbeitsprogramme und der regelmäßige Austausch mit den Grünen ebenso wie die zeitnahe politische Aufarbeitung in den SPD-Gremien. Konstantin Klopp: „Wir wollen den Blick dabei nach vorn richten: Unser Engagement für die gemeinsam beschlossenen Ziele muss der Beweis unserer Verlässlichkeit sein.“ Erleichtert zeigten sich die knapp 40 Konferenzteilnehmer denn auch darüber, dass Josef Neumann diesen Prozess „bis zum allerletzten Tag“ seiner Amtszeit vorantreiben will, die im Frühjahr mit dem kommenden Parteitag endet. „Nach zehn Jahren Vorsitz ist das dann auch ein guter Zeitpunkt, das neue Jahrzehnt in jüngere Hände zu übergeben“, sagt der Parteivorsitzende.

 

Eine wichtige Aufgabe wird nun wie bisher die Ratsfraktion haben: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister haben Bündnis 90/Die Grünen und die SPD in den letzten sechs Jahren enorm viel für Solingen erreicht“, sagt die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz. „Mit dem Wachsen unserer Stadt, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und Solingens Gesundheitswesen warten riesige Herausforderungen auf uns. SPD und Grüne haben dafür gute Konzepte – und die wollen wir jetzt auch umsetzen!“

 

 

 

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

 

 

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