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19. Oktober 2020

Schwanger und in einer Notlage?

Schwanger und in einer Notlage?


Coppelstift bietet Unterstützung an

Solingen/Schwangere Frauen in Notlagen - seien sie wirtschaftlicher, sozialer oder seelischer Art - sowie deren Angehörige können sich im Coppelstift der Stadt Solingen (Wupperstraße 80) über Hilfen informieren, die ihnen in der Schwangerschaft und nach der Geburt des Kindes zustehen.

Auch die gesetzlich anerkannte Schwangerschaftskonfliktberatung mit Ausstellen der Beratungsbescheinigung nach §219 Strafgesetzbuch wird hier angeboten.

In einem persönlichen und vertraulichen Rahmen können alle Themen, die sich auf Schwangerschaft, Kinder und Familie beziehen, besprochen werden, zum Beispiel Vorbereitung auf die Geburt bzw. auf ein Leben mit einem Kind, Veränderung der Partnerschaft und andere persönliche Fragen. Auch die Beantragung von Geldern aus der Bundesstiftung "Mutter und Kind" ist möglich.

Darüber hinaus werden Gruppen für Schwangere und Mütter mit Kindern  bis 3 Jahren angeboten, in einzelnen Fällen wird auch Videotraining zur Unterstützung eingesetzt.

Weitere Beratungsthemen sind Sorgen im Verlauf von Schwangerschaft und Geburt, Sorgen um Säuglinge und Kleinkinder, Bindung zwischen Eltern und Kindern, Eigenständigkeit, Regulieren von Gefühlen.

Kontakt zur Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung: Telefon 0212 231348-10 montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr, e-Mail coppelstift@solingen.de








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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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