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22. Oktober 2020

"Riegel vor! Sicher ist sicherer"

 "Riegel vor! Sicher ist sicherer"

Wuppertal (ots)Am 25.10.2020 findet zum achten Mal die landesweite Aktion der
Polizei NRW "Riegel vor! Sicher ist sicherer" rund um das Thema
Einbruchschutz statt.

Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden ist für viele Menschen ein
großer Schock. Die Verletzung der Privatsphäre, das verlorengegangene
Sicherheitsgefühl oder auch schwerwiegende psychische Folgen, die
nach einem Einbruch auftreten können, sind für die Betroffenen meist
schlimmer als der rein materielle Schaden.
Durch richtiges Verhalten und die richtige Sicherungstechnik können
jedoch viele Einbrüche verhindert werden.

Am Sonntag, den 25.10.2020, können sich interessierte Bürger
kostenlos in der Zeit von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Polizeipräsidium
Wuppertal in der Friedrich-Engels-Allee 228 rund um das Thema
Einbruchschutz beraten lassen. Eine telefonische Voranmeldung ist
unter der Rufnummer 0202-284-1811 erforderlich.

Bis Ende November werden zusätzliche Fachberatungen in Sachen
Einbruchschutz durch unsere Experten der Kriminalprävention
angeboten. Termine hierfür sind:
jeden Dienstag in der Polizeiinspektion Solingen, Kölner Straße 26
jeden Mittwoch in der Polizeiinspektion Remscheid, Quimperplatz 1
und jeden Donnerstag im Polizeipräsidium Wuppertal,
Friedrich-Engels-Allee 228.

Das Beratungsangebot findet jeweils in der Zeit von 08:00 Uhr bis
16:00 Uhr in den örtlichen Beratungsräumen statt. Auch hier ist eine
telefonische Voranmeldung über die Rufnummer 0202-284-1811
erforderlich. (hm)

Rückfragen bitte an:

Polizei Wuppertal
Telefon: 0202/284 2020

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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