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23. Oktober 2020

Ausbildungsmöglichkeiten beim Zoll

 Ausbildungsmöglichkeiten beim Zoll

 

Am Donnerstag, 29. Oktober findet von 14-16 Uhr eine Telefonsprechstunde zu den Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei der Zollverwaltung unter der Telefonnummer 0211 2101-295 statt.

Er bietet ungewöhnliche Arbeitsorte – Boote, Flughäfen, Baustellen oder Autobahnraststätten– und außerordentliche Arbeitsutensilien – gefälschte Markenuhren, Schuhe aus Schlangenleder, geschmuggelte Zigaretten und Wal-Salami. Die Rede ist vom Zoll. Wer beim Zoll arbeitet, hat nicht nur einen krisensicheren Arbeitsplatz als Beamter oder Beamtin, sondern kann sich je nach Talent und Eignung beispielsweise bei der Bekämpfung der Produktpiraterie oder Schwarzarbeit, der Bekämpfung des Schmuggels vor Ort oder am Schreibtisch bewähren.

Junge Menschen, die eine Ausbildung oder ein Studium beim Zoll anstreben, können sich dafür bewerben. Mit Realschulabschluss in den mittleren Dienst oder Fachhochschulreife bzw. Abitur in den gehobenen Dienst - Die Zollverwaltung bietet (fast) grenzenlose Chancen. Wer sich einmal ausführlich über die Ausbildung beim Zoll informieren und Fragen klären möchte, ist bei der Telefonsprechstunde genau richtig.

Zollamtsrat Werner Weyers, Ausbildungsleiter beim Hauptzollamt Düsseldorf, informiert über die Einstellungsvoraussetzungen und die Bewerbungsverfahren für den mittleren und den gehobenen Zolldienst sowie den Studiengang an der Fachhochschule des Bundes. Die Telefonsprechstunde findet am Donnerstag, 29. Oktober, von 14-16 Uhr unter der Telefonnummer 0211 2101-295 statt.

Fragen zu der Telefonsprechstunde beantworten gerne die Mitarbeiter der Berufsinformationszentren Solingen unter Tel.: 0212 2355-290 und Wuppertal unter Tel.: 0202 2828-460 oder per Email: Solingen-Wuppertal.BiZ@arbeitsagentur.

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

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• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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