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23. Oktober 2020

Neue CO2-Abgabe ab 2021

Neue CO2-Abgabe ab 2021
    
    

 

Solingen/red-Ab dem 1. Januar 2021 werden Sprit, Heizöl und Erdgas teurer. Grund ist die neue CO2-Abgabe, die der Bundestag beschlossen hat. Ziel der Änderung des Brennstoffemissionshandelsgesetzes ist es, fossile Brenn- und Kraftstoffe weniger attraktiv zu machen und zum Umstieg auf klimafreundlichere Alternativen anzuregen. Die Umlage wird über Energieversorger wie die Stadtwerken Solingen oder Mineralölkonzerne und deren Tankstellen auf den Verbraucher umgelegt und dann an den Staat weitergeleitet. Im  Gegenzug sind seitens der Regierung Erleichterungen, zum Beispiel bei der EEG-Umlage oder der Pendlerpauschale geplant.

Damit ist spätestens jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, um auf Elektromobilität umzusteigen. Die Stadtwerke Solingen unterstützen ihre Kunden dabei mit vielfältigen Angeboten, die nicht nur umweltfreundlich sind, sondern auch noch Geld sparen. Dies kann zum Beispiel der Umstieg auf ein Elektroauto sein. „Damit ist man als Solinger zu 100% klimaneutral unterwegs, da die Fahrzeuge keine Emissionen ausstoßen“ ,erklärt Christian Olbrisch, Produktfeldverantwortlicher für den Bereich Elektromobilität. Auch preislich lohnt sich der Umstieg, denn bei einem CO2-Preis von 25 Euro pro Tonne, erhöht sich der Preis für einen Liter Benzin um 7 Cent, beim Liter Diesel sogar um 7,9 Cent. Wer elektrisch unterwegs ist, kann hier richtig sparen.
Wer sich für ein Elektroauto interessiert, hat bei den Stadtwerken zudem verschiedene Fördermöglichkeiten zur Auswahl, sagt Olbrisch: „Über unser Förderprogramm sind bis zu 1.399,50 Euro Förderung für E-Auto und Wallbox möglich.“

 

Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Seite der Stadtwerke Solingen unter https://www.stadtwerke-solingen.de/privat-gewerbekunden/elektromobilitaet/wallbox-paket/

 

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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

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    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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