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23. Oktober 2020

Wenn aus einem Weltspartag eine ganze Sparwoche wird




Wenn aus einem Weltspartag eine ganze Sparwoche wird

Solingen, 22. Oktober 2020/Üblicherweise füllen sich die Sparkassen-Filialen am letzten Oktober-Werktag mit vielen Kindern - doch in diesem Jahr ist alles etwas anders. Damit der beliebte Weltspartag dennoch stattfinden kann, gibt es in der Stadt-Sparkasse Solingen diesmal eine ganze Weltsparwoche: Statt an einem Tag können die Nachwuchssparer zwischen dem 26. und 30. Ok­tober an fünf Tagen in die Sparkasse kommen und ihr Erspartes einzah­len. So wird das Besucheraufkommen entzerrt, wodurch gleichzeitig mehr Zeit für jedes einzelne Kind bleibt. Denn die Sparkassen haben es sich seit 1924 zu ihrem öffentlichen Auftrag gemacht, den Spargedan­ken an Kinder zu vermitteln: Wer sich eine größere Anschaffung leisten möchte, sollte regelmäßig etwas Geld zur Seite legen.

Damit Sparen auch in Zeiten niedriger Zinsen Spaß macht, bietet die Stadt-Sparkasse Solingen in der Weltsparwoche ein exklusives und zeitlich befristetes Angebot. Interessierte Eltern können den Besuch zur Weltwoche also auch nutzen, um sich gleichzeitig zu cleveren Spar- und Anlagemöglichkeiten für ihre Kinder zu informieren.

Aufgrund der aktuellen Lage können die traditionellen Kinderschalter in diesem Jahr leider nicht aufgebaut werden. Stattdessen werden die Bargeldeinzahlungen über sogenannte Safebags angenommen, die anschließend maschinell gezählt und dem gewünschten Konto gutgeschrieben werden. Aufgrund des zu erwartenden hohen Einzahlungsauf­kommens kann die Gutschrift einige Tage dauern.

Woran sich nichts ändert: Alle Kinder werden für ihren Sparfleiß wieder mit einem Geschenk belohnt. In diesem Jahr können sie zwischen einem Gutschein für einen Eintritt in den Tierpark Fauna, den Vogelpark Oh­ligs, die Freizeitanlage Ittertal (Eissportanlage) oder das Galileum wählen. So können sich die Kinder einerseits auf einen schönen Ausflug freuen, gleichzeitig unterstützt die Stadt-Sparkasse Solingen damit die verschiedenen Solin­ger Freizeiteinrichtungen, die in diesem Jahr besonders schwere Zeiten erlebt haben.

Und auch für die „großen Sparer“ hält die Sparkasse wieder ein Geschenk bereit: Der beliebte Fotokalender für das Jahr 2021 ist pünktlich zur Weltsparwoche wieder da.

 

Pressemitteilung Stadt Sparkasse Solingen
 






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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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