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27. Oktober 2020

MHKW am 31. Oktober geschlossen

Zweiter Kran wird ausgetauscht


MHKW am 31. Oktober geschlossen

Solingen/Am Müllheizkraftwerk (MHKW) werden aktuell die Krananlagen, die den Müll aus dem Müllbunker ziehen und in die Feuerung geben, modernisiert. Die erste Bauphase wurde im September erfolgreich abgeschlosen, jetzt gehen die Arbeiten in die zweite Runde: Ende Oktober wird der zweiter Bunkerkran auf der Westseite der Anlage ausgetauscht. Damit der Sicherheitsabstand ausreicht, muss der Vorplatz gesperrt werden.

Um die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten, wird auch diesmal an einem Wochenende gearbeitet. Das Müllheizkraftwerk bleibt deshalb am Samstag, 31. Oktober, geschlossen. "Die neuen Krananlagen und die modernen Funktionalitäten sind ein deutlicher Gewinn für das MHKW und wir werden zukünftig davon profitieren", betont Martin Wegner, Betriebsleiter der Technischen Betriebe Solingen (TBS), der zugleich um Verständnis für die eintägige Schließung bittet.

Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Situation rund um die Sperrgutabfuhr bietet das Entsorgungszentrum Bärenloch eine Alternative und hat an diesem Tag länger geöffnet, von 7:30 Uhr bis 13:30 Uhr.

Bis zu 100 Kilogramm Rest- und Sperrmüll können ausschließlich im PKW-Kofferraum - nicht im PKW-Anhänger oder Transporter - angeliefert werden. Wie im MHKW kostet die Entsorgung pauschal fünf Euro (bitte passend mitbringen!). Kostenfrei werden Verpackungsmaterialien, Papier, Pappe und Kartons, Elektroschrott, Altmetall und Grünschnitt bis zu 50 Kilogramm entgegen genommen.


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Corvid: Solingen 23.01.21

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 616 Personen. Die Quarantäne konnten 22.312 Personen beendenStand 23.01.2021 - 16:02 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.492 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 269 Personen nachgewiesen infiziert, 41 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.102 Menschen sind wieder genesen. 121 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 160 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 100,5 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

Ein klares Bekenntnis zur Kooperation

 

SPD bittet Grünen um Entschuldigung / Arbeitsaufträge für Partei und Fraktion

 

Das Bekenntnis zu den gemeinsam beschlossenen Zielen ist ebenso deutlich wie der Wunsch, den bisher so erfolgreichen Weg für Solingen auch künftig gemeinsam zu gehen: „Vorstand und Unterbezirksausschuss haben einstimmig beschlossen, Bündnis 90/Die Grünen in aller Form um Entschuldigung für den Schaden zu bitten, der bei den Bezirksbürgermeister-Wahlen in Burg/Höhscheid und Mitte entstanden ist“, sagt Josef Neumann, Vorsitzender des Solinger SPD-Unterbezirks. „Ebenso einstimmig ist unser klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Beschlüssen und die Bekräftigung unseres Wunsches, weiter mit den Grünen für ein sozial gerechtes, nachhaltiges und lebendiges Solingen zu arbeiten.“

 

„Jeder von uns kann die Enttäuschung und auch die Wut der Grünen mehr als nur nachvollziehen“, sagt Josef Neumann. Denn dass Wut und Entsetzen über den Bruch fester Verabredungen auch in der SPD groß sind, war in der mehrstündigen Video-Sitzung der beiden höchsten SPD-Gremien außerhalb eines Parteitags jederzeit zu spüren: „Hier hat nicht mal eine Handvoll Einzelner aus sehr persönlichen Gründen alles gefährdet, was wir alle in Jahren miteinander erreicht haben.“

 

Doch das will die Solinger SPD nicht hinnehmen: „Wir haben daher umfassende Schritte beschlossen, wie wir jetzt die gemeinsamen Ziele mit den Grünen angehen wollen“, sagt Konstantin Klopp, Vorsitzender des Unterbezirksausschusses. Dazu gehörten konkrete Arbeitsprogramme und der regelmäßige Austausch mit den Grünen ebenso wie die zeitnahe politische Aufarbeitung in den SPD-Gremien. Konstantin Klopp: „Wir wollen den Blick dabei nach vorn richten: Unser Engagement für die gemeinsam beschlossenen Ziele muss der Beweis unserer Verlässlichkeit sein.“ Erleichtert zeigten sich die knapp 40 Konferenzteilnehmer denn auch darüber, dass Josef Neumann diesen Prozess „bis zum allerletzten Tag“ seiner Amtszeit vorantreiben will, die im Frühjahr mit dem kommenden Parteitag endet. „Nach zehn Jahren Vorsitz ist das dann auch ein guter Zeitpunkt, das neue Jahrzehnt in jüngere Hände zu übergeben“, sagt der Parteivorsitzende.

 

Eine wichtige Aufgabe wird nun wie bisher die Ratsfraktion haben: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister haben Bündnis 90/Die Grünen und die SPD in den letzten sechs Jahren enorm viel für Solingen erreicht“, sagt die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz. „Mit dem Wachsen unserer Stadt, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und Solingens Gesundheitswesen warten riesige Herausforderungen auf uns. SPD und Grüne haben dafür gute Konzepte – und die wollen wir jetzt auch umsetzen!“

 

 

 

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

 

 

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