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31. Oktober 2020

Jetzt kommt die Zeit der Jäger

 

Jetzt kommt die Zeit der Jäger

 

 

 

eine Glosse

 

 

 

Ob Lauterbach oder Spitzenpolitiker, einige Leute im öffentlichen Leben denken laut darüber nach oder ermuntern die Bürger regelrecht. Gemeint ist das Anzeigen von privaten Feiern jeder Art ab November. Diese Volksschädlinge dürfen wirklich nicht durchs Netz gehen. Schnüffeln in der Nachbarschaft das hat schon was. Da erwacht der ureigene Jagdtrieb und im Osten der Rebublik dürften alte Gewohnheiten ja auch noch nicht verlernt sein. Da wird man ja direkt kreativ. Gute Ferngläser gibt’s beim Optiker in der Stadt. Natürlich hält das den Start-up Denunzianten fit. Wenn er da in der Nacht am Haus hochklettert und auf dem Balkon der Meiers blitzschnell zuschlägt. Da feierten einfach zu viel Personen. Das beschleunigt Corona. Und, wenn keine Balkone da sind? Ja lieber Gott in einem solchen Notfall darf man auch mal die Etagentüre eintreten. Mit einem nachbarschaftlichen Stoßtrupp geht das sicher ganz gut. Musik und lachen aus den Untiefen eines Kellers beendet man unkompliziert mit einer Nebelkerze. Wenn die illegale Bande dann den Keller rennend verlässt kann man auch noch gut die Anzahl der Personen zählen. Und im Zweifelsfall und wenn man keine Übung hat als Petze gilt Plan B. Ein kompletter Löschzug der Feuerwehr zeigt auch seine Wirkung. Da haben alle etwas von. Da wird die Orgie mit Blaulicht aufgemischt.

 

 

 

Von wegen, privat feiern und lustig sein.

 

Ohren auf für Deutschland...

 

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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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