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01. November 2020

Pandemie mit Folgen

Pandemie und die Folgen

red-die Auswirkungen vom vergangenem Frühjahr sind deutlich spürbar und schon kommt der Anschluss mit der zweiten Welle. Was das Virus bisher für wirtschaftliche Folgen hat haben wir zusammengestellt.   

    Positionspapier der Ärzte: Kampf gegen Corona ein "Marathon" - und kein "kurzer Sprint"   
    Das Positionspapier der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und Vertretern aus der Wissenschaft zu einer Anti-Corona-Strategie erfährt breite Zustimmung aus der Ärzteschaft. Viele Ärzteverbände und Fachgesellschaften hätten sich hinter die Argumente der Autoren gestellt. Die Zahl der Unterstützer des Papiers mit dem Titel "Evidenz-und Erfahrungsgewinn im weiteren Management der COVID-19-Pandemie berücksichtigen" erreiche 200.000, berichtete KBV-Chef Dr. Andreas Gassen.   

    Corona-Krise trifft Gastronomie hart: Umsätze von März bis August 2020 sanken um 40,5 %   
    Regionaler Lockdown, Kontaktbeschränkungen, Sperrstunde: Die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie treffen die Gastronomie besonders hart. Die Branche, zu der Restaurants und Cafés, Caterer und Bars gehören, musste seit den coronabedingten Schließungen im März massive Umsatzverluste hinnehmen: Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag der Umsatz im Zeitraum von März bis August 2020 real (preisbereinigt) um 40,5 % unter dem des Vorjahreszeitraums.

    46 % weniger Fahrgäste im Fernverkehr mit Bussen und Bahnen im 1. Halbjahr 2020    
    Im 1. Halbjahr 2020 waren in Deutschland nur gut halb so viele Fahrgäste im Fernverkehr mit Bussen und Bahnen unterwegs wie im 1. Halbjahr 2019. Bedingt durch die Corona-Pandemie war das Fahrgastaufkommen mit 45 Millionen Personen um 46 % geringer als im Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, reisten im Eisenbahn-Fernverkehr mit 41 Millionen Fahrgästen 43 % weniger als im 1. Halbjahr 2019.    

    Privater Rundfunk will erweiterte Corona-Hilfen    
    Private Rundfunkunternehmen in Deutschland wollen erweiterte Corona-Hilfen vom Staat. "Wir müssen auch mit der Politik darüber sprechen, bestehende Förderungen auf die betroffenen TV-Sender zu erweitern", sagte die Vorstandsvorsitzende des Verbands Privater Medien (Vaunet), Annette Kümmel, auf den 34. Münchner Medientagen. In Hinblick auf die wegen steigender Corona- Zahlen beschlossenen erneuten vielfältigen Einschränkungen sagte Kümmel auch, nun sollten Gesetzgebungsvorhaben und Regulierungen daraufhin überprüft werden, ob sie einen negativen Effekt auf die privaten Medien haben.    


    
Quelle: Deutscher Kommunalinformationsdienst

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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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