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11. November 2020

In Solingen ist der 21. Todesfall zu beklagen


In Solingen ist der 21. Todesfall zu beklagen

Solingen/Zahl der Schülerinnen und Schüler in Quarantäne steigt weiter an
Die Pandemie hat in Solingen das 21. Todesopfer gefordert: Eine 79-jährige Frau ist an bzw. mit Corona in der Lungenfachklinik Bethanien gestorben. Die Zahl der Infizierten ist hingegen gesunken - um 163 Menschen im Vergleich zum Vortag.
Gestiegen ist jedoch mit aktuell 2131 Kindern und Jugendlichen die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Quarantäne. Zudem befinden sich derzeit 214 Lehrkräfte und 32 sonstige Beschäftigte (OGS-Kräfte etc.) in Quarantäne. 16 Lehrkräfte sowie 73 Schülerinnen und Schüler wurden positiv auf das Corona-Virus getestet. Insgesamt sind 114 Klassen bzw. Kurse sowie zehn OGS- und sonstige Betreuungsgruppen betroffen.

PM Stadt Solingen

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Kommentare: 1
  • #1

    Scott (Mittwoch, 11 November 2020 18:16)

    Wer überwacht die Quarantäne bei Schülern?
    Ich habe Informationen dass sie weiter mit Eltern einkaufen gehen!!!

Corvid: Solingen 28.02.21

Stand 28.02.2021 - 16:12 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.331 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 346 Personen nachgewiesen infiziert, 33 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.842 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 203 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 127,5 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.146  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.539  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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