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13. November 2020

Die Südpark-Vorlesenacht



Die Südpark-Vorlesenacht am 20. November findet statt!

Zuhörer werden von Schauspielern und Autoren persönlich angerufen

 

Freitag, 20. November

irgendwann zwischen 20:00 – 22:00 Uhr

 
Am Freitag, 20. November 2020, findet wieder DER BUNDESWEITE VORLESETAG statt.

Wie jedes Jahr im November rufen DIE ZEIT, die Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung in ganz Deutschland dazu auf, ein öffentliches Zeichen für das Vorlesen zu setzen.

Viele (Vor)Lesungen sind wegen Corona abgesagt worden. Die verbliebenen Veranstaltungen werden größtenteils mittels Videokonferenz oder Livestream durchgeführt.

Der Solinger Südpark macht es anders!

Petra Krötzsch, selbständige PR- und Eventfrau und Südparkmanagerin: „Unseren Zuhörern bieten wir in diesem Jahr exklusive Privat-Lesungen am Telefon. Damit schaffen wir ein ganz besonderes Erlebnis.“

Aus dem Vorlesetag wird im Südpark wieder die Vorlesenacht. Dieses Mal jedoch ein wenig anders:

Für jede*n Zuhörer*in gibt es eine*n Vorleser*in. Das Los entscheidet, ob man z. B. Thomas Braus mit Erich Kästner oder „Der kleine Prinz“ von Veronica Ferres hört.

Vorleser:
Für den Solinger Südpark: Veronica Ferres

Für das Atelier Beatrix Deus: Ody vam Bruok, Chrizz B. Reuer mit Karl Krützmann und Markus Wundes

Für das Museum Plagiarius: Silke Höttges und Heinz Neumann

Für das Atelier Pestprojekt: Ursula Wüsthof

Für das Hutatelier Behauptungen: Nadine Diab-Heinz und Thomas Braus

Eine telefonische Lesung dauert ungefähr 5-15 Minuten.
Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Zuhörer begrenzt. Die „Gewinner“ werden am Donnerstag, 19.11.20, per Mail benachrichtigt.

Interessierte schicken bitte  bis spätestens Mittwoch, 18.11.20 eine Mail mit Namen und Telefonnummer und bestenfalls einer kleinen Vorstellung an vorlesenacht@ig-wiss.de

 


 

 

 


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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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