
Vorschläge machen fürs "Älterwerden in Solingen"
Solingen/pen-Seniorenbüro startet Befragung, was Menschen über 55 Jahren in der Klingenstadt brauchen
In der Klingenstadt gibt es für ältere Bürgerinnen und Bürger bereits viele Angebote. Diese sollen jetzt für eine "Zukunftsagentur" auf den Prüfstand gestellt werden - durch eine Befragung der
Zielgruppe: In den nächsten Tagen schreibt das städtische Seniorenbüro 10.000 zufällig ausgewählte Solingerinnen und Solinger über 55 Jahre an, um mit einem Fragebogen ihre Bedürfnisse und
mögliche Verbesserungsvorschläge zu ermitteln. Ziel ist es, miteinander ins Gespräch zu kommen, notwendige Bedarfe zu identifizierten und Prioriäten für das künftige Handeln des Seniorenbüros zu
setzen.
"Je mehr Menschen sich postalisch oder online beteiligen, desto aussagekräftiger ist das Meinungsbild", wirbt Oberbürgermeister Tim Kurzbach darum, bei der Befragung mitzumachen. Um Rückmeldung
bis zum 11. Dezember wird gebeten; inhaltliche Rückfragen beantwortet Daniela Dannies-Kögel vom Seniorenbüro unter Tel. 290-5387.
Symbolfoto: penpicture
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