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17. November 2020

Vorschläge machen fürs "Älterwerden in Solingen"

Vorschläge machen fürs "Älterwerden in Solingen"

Solingen/pen-Seniorenbüro startet Befragung, was Menschen über 55 Jahren in der Klingenstadt brauchen
In der Klingenstadt gibt es für ältere Bürgerinnen und Bürger bereits viele Angebote. Diese sollen jetzt für eine "Zukunftsagentur" auf den Prüfstand gestellt werden - durch eine Befragung der Zielgruppe: In den nächsten Tagen schreibt das städtische Seniorenbüro 10.000 zufällig ausgewählte Solingerinnen und Solinger über 55 Jahre an, um mit einem Fragebogen ihre Bedürfnisse und mögliche Verbesserungsvorschläge zu ermitteln. Ziel ist es, miteinander ins Gespräch zu kommen, notwendige Bedarfe zu identifizierten und Prioriäten für das künftige Handeln des Seniorenbüros zu setzen.
"Je mehr Menschen sich postalisch oder online beteiligen, desto aussagekräftiger ist das Meinungsbild", wirbt Oberbürgermeister Tim Kurzbach darum, bei der Befragung mitzumachen. Um Rückmeldung bis zum 11. Dezember wird gebeten; inhaltliche Rückfragen beantwortet Daniela Dannies-Kögel vom Seniorenbüro unter Tel. 290-5387.


Symbolfoto: penpicture

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 Rentner brauchen dringend Entlastung

Rentner brauchen dringend Entlastung wegen steigender Energiepreise    VdK fordert Energiepreispauschale von 300 Euro wie für Arbeitnehmer    Bentele: „Geld sollte als Aufschlag auf die Rente direkt ausgezahlt werden“Die Chefs der Wirtschaftsforschungsinstitute DIW und IW fordern, dass die geplante Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro auch für Rentnerinnen und Rentner gilt und greifen damit eine Forderung des Sozialverbands VdK auf.VdK-Präsidentin Verena Bentele sagt dazu:„Wir freuen uns, dass die Wirtschaftsforscher von DIW und IW eine Forderung des Sozialverbands VdK aufgreifen. Bei der Energiepreispauschale von 300 Euro für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die der VdK begrüßt, vergisst die Koalition wieder einmal die Rentnerinnen und Rentner. Sie dürfen nicht leer ausgehen. Denn gerade Seniorinnen und Senioren mit kleinen Renten sind besonders auf das Geld angewiesen, weil sie am Ende des Monats nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen. Die Preissteigerungen sind für diese Menschen ein großes Problem. Deshalb fordert der VdK einen Aufschlag auf die Rente von 300 Euro, der direkt ausgezahlt wird.Neben den Rentnerinnen und Rentnern bleiben im Entlastungspaket weitere Personen unberücksichtigt. Dazu gehören Menschen mit Behinderung, die nicht steuerpflichtig arbeiten, sowie Erwerbsminderungsrentnerinnen und -Rentner. Aber auch Frauen gehen leer aus, die nicht oder nur im 450-Euro-Job arbeiten, um Kinder und Pflegebedürftige versorgen zu können. Diese Menschen müssen genauso Heizkosten zahlen und leiden besonders unter den steigenden Energiepreisen.“

Kundenberatung wird mobil

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

 

 

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