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20. November 2020

Mobile Routenplanung mit Rad, Bus und Bahn


VRR App verknüpft verschiedene Verkehrsmöglichkeiten
Mobile Routenplanung mit Rad, Bus und Bahn
 
Fahrgäste des ÖPNV können mit der VRR App kombinierte Routen mit dem Fahrrad und den öffentlichen Verkehrsmitteln planen. Mit dieser Funktion, die bereits seit einigen Monaten zur Verfügung steht, können Nutzer*innen im gesamten Verbundraum einzelne Teilstrecken oder auch komplette Punkt-zu-Punkt-Verbindungen als Fahrradroute auswählen. Der VRR entwickelt seine mobile Serviceplattform stetig weiter und hat mit dem aktuellen Update vorerst als Betaversion jetzt auch die Boxen von DeinRadschloss als Points-of-interest (POI) in die Fahrplanauskunft integriert.
Die Radboxen werden mit dem aktuellem Belegungsgrad dargestellt. In den Fahrtdetails wird auf die Buchungsseite von DeinRadschloss verlinkt.
Außerdem sind mit dem Update auch Bike+Ride- und Park+Ride-Plätze in die Auskunft aufgenommen worden. Bereits heute schon wird die Auslastung der P+R-Plätze an den SPNV-Haltepunkten Neanderthal und Mettmann Stadtwald in der App dargestellt. Zukünftig sollen die P+R-Anlagen im VRR nach und nach mit technischen Systemen ausgerüstet werden, die den Belegungsgrad an die App übermitteln. Das Hauptmenü wurde für diese neuen Funktionen um die Punkte „Karte“ und „Bike+Ride / Park+Ride suchen“ ergänzt.
Die VRR App, die durchschnittlich rund 40 Millionen Fahrten im Monat beauskunftet, wird kontinuierlich um weitere Services erweitert. So können die rund 800.000 Nutzer der VRR App kontinuierlich zusätzliche Dienste nutzen.
Daneben bietet die VRR App mit PayPal eine zusätzliche Bezahloption. Die App macht den Kauf von HandyTickets komfortabler und geht zusammen mit den bewährten Funktionalitäten rund um die Fahrt mit Bus und Bahn einen weiteren Schritt in Richtung moderner Serviceplattform.
Die aktuelle Version der Applikation steht kostenlos im App-Store von Apple und im Google-Play-Store als Download zur Verfügung. Nutzer, die die VRR App bereits auf ihrem Smartphone installiert haben, müssen lediglich das aktuelle Update installieren.
 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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