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26. November 2020

Arbeitslosengeld beantragen geht auch online!





Arbeitslosengeld beantragen geht auch online!

 
red/Einfach anmelden – mit ihren digitalen Services ermöglicht die Bundesagentur für Arbeit (BA) ihren Kundinnen und Kunden, je nach Bedarf – individuell, zeitlich und örtlich unabhängig – Arbeitslosengeld online zu beantragen und sich über den Stand der Bearbeitung selbst zu informieren.


Der digitale Wandel in der Arbeits- und Alltagswelt ändert auch die Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an Behörden. Das Angebot von digitalen Zugangswegen und Dienstleistungen „on demand“ gewinnt daher für die Kundinnen und Kunden der Bundesagentur für Arbeit stetig an Bedeutung.

Der Onlineantrag auf Arbeitslosengeld hat sich etabliert, inzwischen gehen etwa die Hälfte aller Anträge auf Arbeitslosengeld digital ein.

 
Die Online-Beantragung von Arbeitslosengeld hat viele Vorteile, ist einfach und effizient:

RUND UM DIE UHR – SICHER – SCHNELL – TRANSPARENT – NACHHALTIG

 
Seit Mitte November geht jetzt noch mehr - Arbeitslose, die einen Onlineantrag auf Arbeitslosengeld gestellt haben, können sich auch online über dessen Bearbeitungsstand informieren. Dieses Selbstinformationsangebot ist ein weiterer Vorteil und steht den Kundinnen und Kunden der Bundesagentur für Arbeit unabhängig von Öffnungs- und Servicezeiten jeden Tag und rund um die Uhr zur Verfügung.

Martin Klebe, Leiter der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal ist überzeugt:

„Digitale Services bieten viele Vorteile.  Es ist nicht nur im Zusammenhang mit der Pandemie für unsere Kundinnen und Kunden wichtig, dass sie viele ihrer Anliegen bequem und sicher von zu Hause aus klären können. Wir haben bereits gute Erfahrungen mit den Online-Anträgen gemacht. Diese gehen vollständig und leserlich ausgefüllt bei uns ein. Das ist ein großer Vorteil und beschleunigt das Verfahren. Unsere Kundinnen und Kunden können nun selbst entscheiden, ob sie sich telefonisch oder online über den Bearbeitungsstand ihres Antrags auf Arbeitslosengeld informieren wollen – sofern dieser online erstellt wurde. Mit dem nun eingeführten „Antragstracking“ können sie ihren Antrag jederzeit „nachverfolgen“ – wie man es zum Beispiel bei Paketzustelldiensten kennt.“

Informationen zum Thema finden Sie im Internet unter: www.arbeitsagentur.de/eServices und auch auf YouTube:

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Corvid: Solingen 19.01.21

Stand 19.01.2021 - 17:48 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.373 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 243 Personen nachgewiesen infiziert, 36 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.010 Menschen sind wieder genesen. 120 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 158 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 99,2 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 576 Personen. Die Quarantäne konnten 22.098 Personen beenden.

Ein klares Bekenntnis zur Kooperation

 

SPD bittet Grünen um Entschuldigung / Arbeitsaufträge für Partei und Fraktion

 

Das Bekenntnis zu den gemeinsam beschlossenen Zielen ist ebenso deutlich wie der Wunsch, den bisher so erfolgreichen Weg für Solingen auch künftig gemeinsam zu gehen: „Vorstand und Unterbezirksausschuss haben einstimmig beschlossen, Bündnis 90/Die Grünen in aller Form um Entschuldigung für den Schaden zu bitten, der bei den Bezirksbürgermeister-Wahlen in Burg/Höhscheid und Mitte entstanden ist“, sagt Josef Neumann, Vorsitzender des Solinger SPD-Unterbezirks. „Ebenso einstimmig ist unser klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Beschlüssen und die Bekräftigung unseres Wunsches, weiter mit den Grünen für ein sozial gerechtes, nachhaltiges und lebendiges Solingen zu arbeiten.“

 

„Jeder von uns kann die Enttäuschung und auch die Wut der Grünen mehr als nur nachvollziehen“, sagt Josef Neumann. Denn dass Wut und Entsetzen über den Bruch fester Verabredungen auch in der SPD groß sind, war in der mehrstündigen Video-Sitzung der beiden höchsten SPD-Gremien außerhalb eines Parteitags jederzeit zu spüren: „Hier hat nicht mal eine Handvoll Einzelner aus sehr persönlichen Gründen alles gefährdet, was wir alle in Jahren miteinander erreicht haben.“

 

Doch das will die Solinger SPD nicht hinnehmen: „Wir haben daher umfassende Schritte beschlossen, wie wir jetzt die gemeinsamen Ziele mit den Grünen angehen wollen“, sagt Konstantin Klopp, Vorsitzender des Unterbezirksausschusses. Dazu gehörten konkrete Arbeitsprogramme und der regelmäßige Austausch mit den Grünen ebenso wie die zeitnahe politische Aufarbeitung in den SPD-Gremien. Konstantin Klopp: „Wir wollen den Blick dabei nach vorn richten: Unser Engagement für die gemeinsam beschlossenen Ziele muss der Beweis unserer Verlässlichkeit sein.“ Erleichtert zeigten sich die knapp 40 Konferenzteilnehmer denn auch darüber, dass Josef Neumann diesen Prozess „bis zum allerletzten Tag“ seiner Amtszeit vorantreiben will, die im Frühjahr mit dem kommenden Parteitag endet. „Nach zehn Jahren Vorsitz ist das dann auch ein guter Zeitpunkt, das neue Jahrzehnt in jüngere Hände zu übergeben“, sagt der Parteivorsitzende.

 

Eine wichtige Aufgabe wird nun wie bisher die Ratsfraktion haben: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister haben Bündnis 90/Die Grünen und die SPD in den letzten sechs Jahren enorm viel für Solingen erreicht“, sagt die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz. „Mit dem Wachsen unserer Stadt, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und Solingens Gesundheitswesen warten riesige Herausforderungen auf uns. SPD und Grüne haben dafür gute Konzepte – und die wollen wir jetzt auch umsetzen!“

 

 

 

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

 

 

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