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26. November 2020

Masterplan 2025 für das Städtische Klinikum


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Solingen, SPD Ratsfraktion
    
AnhängeMi., 25. Nov., 15:00 (vor 20 Stunden)
    
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Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

 

hier kommt eine erste Stellungnahme

der Fraktionsvorsitzenden zum

nunmehr öffentlich vorgestellten

Masterplan für das Städtische Klinikum.

 



 

Masterplan 2025 für das Städtische Klinikum:

SPD „Versorgung in Solingen bleibt spitze“

Solingen/Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz: „Zusage an die Beschäftigten erfüllt“

Die SPD-Ratsfraktion sieht im Masterplan 2025 für das Städtische Klinikum enorme Chancen: „Wir haben in unserer Region das einzige große kommunale Haus und wollten, dass dessen Potential optimal entwickelt wird“, sagt Iris Preuß-Buchholz, Vorsitzende der Fraktion. Nach dem Scheitern der Gespräche mit Leverkusen über eine engere Zusammenarbeit sei dies der einzig vernünftige Weg gewesen. „Nun ist klar: Die medizinische Versorgung in Solingen bleibt spitze.“

Mit dem jetzt vorgelegten Masterplan seien ganz wesentliche Zusagen an die Solinger Bürgerinnen und Bürger sowie die Beschäftigten des Klinikums erfüllt: „Gemeinsam mit Oberbürgermeister Tim Kurzbach haben wir versprochen, dass wir auch weiter ein leistungsstarkes Haus der Maximalversorgung in kommunaler Hand für Solingen sichern wollen.“ Gerade in der Corona-Pandemie der letzten Monate habe sich der besondere Wert einer Gesundheitsversorgung gezeigt, die dem Gemeinwohl verpflichtet sei und nicht kommerziellen Interessen folge.

Der Plan, den die neu aufgestellte Geschäftsführung mit externen Gutachtern ausgearbeitet habe, sei plausibel und gut begründet – gerade deshalb übertreffe er alle Hoffnungen: „Die medizinische Profilierung sichert entgegen allen früheren Befürchtungen sämtliche Fachbereiche“, sagt Iris Preuß-Buchholz. Die organisatorischen Überlegungen sorgten zudem dafür, dass wesentliche Arbeitsbereiche wie die Klinikum-Küche auch künftig selbst betrieben würden. „Für uns war ohnehin klar, dass es für alle heutigen Beschäftigten den sicheren Schutz ihres Besitzstands geben muss.“ Die Pläne gingen nun aber sogar weiter. Die Fraktionsvorsitzende: „Damit erfüllt sich die Zusage an die Beschäftigten, dass unser Klinikum ein verlässlicher Arbeitgeber bleibt.“ Allen Beteiligten an diesem Masterplan sei daher für die sehr konstruktive Zusammenarbeit zu danken.

Als besonders beruhigend sieht sie die Tatsache, dass der Masterplan über die anerkannten Gutachter eng mit den zu erwartenden Plänen der Landesregierung verknüpft sei: „Das Konzept ist zukunftsfest und wird das Klinikum gut in der künftigen Krankenhaus-Landschaft in NRW positionieren.“ Die enormen Investitionen seien zudem ein weiterer wichtiger Impuls für den Standort Solingen.

 


    

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 „Über allem schwebt drohend die Gefahr eines Einsatzes nuklearer Waffen“

Präses Latzel zum kirchlichen Aktionstag für eine atomwaffenfreie Welt
Büchel/Eifel (23. Juni 2022). Zum 5. Kirchlichen Aktionstag für eine atomwaffenfreie Welt am Fliegerhorst Büchel in der Eifel hat Präses Dr. Thorsten Latzel das Engagement gegen Atomwaffen gewürdigt. „Es ist gut und wichtig, dass immer wieder neu darauf hingewiesen wird, welche Gefahren von der Existenz von Atomwaffen in dieser Welt ausgehen“, so der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland in einem schriftlichen Grußwort an die Teilnehmenden des Aktionstages am 25. Juni. Auf dem Fliegerhorst in der Eifel lagern die letzten Atomwaffen in Deutschland.

„Kriegerische Auseinandersetzungen haben ihre eigene Logik. Ist ein Krieg erst einmal ausgebrochen, können sich die Beteiligten ihr oft nicht entziehen. Dies können wir leider ganz aktuell beobachten beim Krieg in der Ukraine“, unterstreicht Präses Latzel das aktuelle Bedrohungspotenzial: „Die Schuldfrage ist mit der völkerrechtswidrigen Aggression des russischen Regimes eindeutig geklärt. Aber es bleibt offen, wie die Gewalt so eingehegt werden kann, dass möglichst bald ein nachhaltiger Friede entstehen kann. Über allem schwebt drohend die Gefahr eines Einsatzes nuklearer Waffen. Wie weit wird die russische Föderation gehen in der Wahl der Mittel? Diese Frage begleitet den Krieg von Beginn an.“

„Der Einsatz von Atomwaffen darf nach Gottes Willen nicht sein“
Es habe eine Zeit gegeben, in der die führenden Atommächte an einer echten Abrüstung interessiert erschienen, so Latzel. „Leider haben sie den Weg der kontrollierten und gegenseitig transparenten Abrüstung wieder verlassen. Das ist ein großer politischer Schaden. Der Einsatz von Atomwaffen darf nach Gottes Willen nicht sein, weil er die Schöpfung Gottes und menschliches Leben bleibend zerstört.“ Es sei das Verdienst der Aktiven des kirchlichen Aktionstages gegen Atomwaffen in Büchel, das immer wieder in Erinnerung zu rufen. Präses Latzel wörtlich: „Es darf nicht sein, dass sich die Politik und auch die Gesellschaft an die Existenz von Atomwaffen gewöhnen und so blind für ihre Risiken werden. Das Risiko eines Einsatzes ist nie auszuschließen. Wie schnell sich die Verhältnisse ändern können, zeigt uns der Krieg in der Ukraine. Als Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, auf deren Gebiet die Atomwaffen lagern, bin ich Ihnen für Ihr Engagement in besonderer Weise dankbar.“

Aktionstag beginnt um 10.45 Uhr am Haupttor
Der Aktionstag beginnt am Samstag, 25. Juni, um 10.45 Uhr direkt vor dem Haupttor des Fliegerhorsts. Dabei wird auch ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert (12 Uhr), in dem der mennonitische Theologe Professor Dr. Fernando Enns predigen wird. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Projektgruppe.

 



 

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

 

 

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