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04. Dezember 2020

Studieren neben dem Beruf

BiZ …der heiße Draht!

Studieren neben dem Beruf

Wer sich über die Möglichkeiten eines berufsbegleitenden Studiums an der FOM Hochschule Wuppertal informieren möchte,

kann am Donnerstag, 10. Dezember von 15:00 bis 18:00 Uhr an einer Telefonsprechstunde der FOM Hochschule unter Tel.: 0202 870642-12 teilnehmen.

In der Telefonsprechstunde beantwortet Frau Drews von der FOM alle Fragen zu den verschiedenen Hochschulbereichen (Wirtschaft & Management, Wirtschaft & Psychologie,

IT-Management und Gesundheit & Soziales) sowie die Studienorganisation.

Seit über 20 Jahren führt die FOM Hochschule Studiengänge für Berufstätige durch. Im Fokus der Lehre stehen praxisorientierte Bachelor- und Master-Studiengänge aus den

Bereichen Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwesen. Diese Studiengänge sind so konzipiert, dass sie parallel zu einer betrieblichen Tätigkeit oder Ausbildung absolviert werden können.

Mittlerweile ist die FOM mit über 46.000 Studierenden die größte private Hochschule Deutschlands. An 29 Hochschulzentren halten erfahrene Dozenten aus Wissenschaft und Wirtschaft

Präsenzvorlesungen und ermöglichen so eine optimale Betreuung der Studierenden.


Das Hochschulzentrum Wuppertal bietet Berufstätigen und Auszubildenden im Städtedreieck Wuppertal, Solingen, Remscheid ganz neue Perspektiven: Statt nach Essen, Düsseldorf oder Köln zu reisen,

haben sie nun in der Region die Möglichkeit, parallel zum Job einen Bachelor- oder Master-Titel zu erwerben.

Interessenten können sich am Donnerstag, 10. Dezember von 15:00 bis 18:00 Uhr mit Frau Drews unter Tel.: 0202 870642-12 austauschen.

Bei Fragen zu der Veranstaltung stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BiZ unter Telefon 0202 2828 460 oder 0212 2355-290 zur Verfügung.

 

 

 

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Corvid: Solingen 16.01.21

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 621 Personen. Die Quarantäne konnten 21.904 Personen beendenStand 16.01.2021 - 14:36 Aktuelle Situation Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.320 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 273 Personen nachgewiesen infiziert, 33 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 4.929 Menschen sind wieder genesen. 118 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 163 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 102,4 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

Ein klares Bekenntnis zur Kooperation

 

SPD bittet Grünen um Entschuldigung / Arbeitsaufträge für Partei und Fraktion

 

Das Bekenntnis zu den gemeinsam beschlossenen Zielen ist ebenso deutlich wie der Wunsch, den bisher so erfolgreichen Weg für Solingen auch künftig gemeinsam zu gehen: „Vorstand und Unterbezirksausschuss haben einstimmig beschlossen, Bündnis 90/Die Grünen in aller Form um Entschuldigung für den Schaden zu bitten, der bei den Bezirksbürgermeister-Wahlen in Burg/Höhscheid und Mitte entstanden ist“, sagt Josef Neumann, Vorsitzender des Solinger SPD-Unterbezirks. „Ebenso einstimmig ist unser klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Beschlüssen und die Bekräftigung unseres Wunsches, weiter mit den Grünen für ein sozial gerechtes, nachhaltiges und lebendiges Solingen zu arbeiten.“

 

„Jeder von uns kann die Enttäuschung und auch die Wut der Grünen mehr als nur nachvollziehen“, sagt Josef Neumann. Denn dass Wut und Entsetzen über den Bruch fester Verabredungen auch in der SPD groß sind, war in der mehrstündigen Video-Sitzung der beiden höchsten SPD-Gremien außerhalb eines Parteitags jederzeit zu spüren: „Hier hat nicht mal eine Handvoll Einzelner aus sehr persönlichen Gründen alles gefährdet, was wir alle in Jahren miteinander erreicht haben.“

 

Doch das will die Solinger SPD nicht hinnehmen: „Wir haben daher umfassende Schritte beschlossen, wie wir jetzt die gemeinsamen Ziele mit den Grünen angehen wollen“, sagt Konstantin Klopp, Vorsitzender des Unterbezirksausschusses. Dazu gehörten konkrete Arbeitsprogramme und der regelmäßige Austausch mit den Grünen ebenso wie die zeitnahe politische Aufarbeitung in den SPD-Gremien. Konstantin Klopp: „Wir wollen den Blick dabei nach vorn richten: Unser Engagement für die gemeinsam beschlossenen Ziele muss der Beweis unserer Verlässlichkeit sein.“ Erleichtert zeigten sich die knapp 40 Konferenzteilnehmer denn auch darüber, dass Josef Neumann diesen Prozess „bis zum allerletzten Tag“ seiner Amtszeit vorantreiben will, die im Frühjahr mit dem kommenden Parteitag endet. „Nach zehn Jahren Vorsitz ist das dann auch ein guter Zeitpunkt, das neue Jahrzehnt in jüngere Hände zu übergeben“, sagt der Parteivorsitzende.

 

Eine wichtige Aufgabe wird nun wie bisher die Ratsfraktion haben: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister haben Bündnis 90/Die Grünen und die SPD in den letzten sechs Jahren enorm viel für Solingen erreicht“, sagt die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz. „Mit dem Wachsen unserer Stadt, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und Solingens Gesundheitswesen warten riesige Herausforderungen auf uns. SPD und Grüne haben dafür gute Konzepte – und die wollen wir jetzt auch umsetzen!“

 

 

 

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

 

 

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